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Auf insgesamt 16 Tracks gibt 1986zig uns einen tiefen Einblick in seine Vergangenheit und in sein Seelenleben, das geprägt ist von Einsamkeit und dem Gefühl, nicht immer dazuzugehören. Berührende Songs, entstanden zwischen Rückschau und der schonungslosen Auseinandersetzung mit seinen momentanen Emotionen, die der Musiker ungefiltert in seinen Stücken verarbeitet. Ventil, Beichte, Geständnis und Selbsttherapie zugleich – eine fast greifbare Intimität, mit der sich 1986zig zu einem der aufregendsten Newcomer entwickelt hat. Unten ist das Offizielle Musikvideo zu “Muss weh” tun zu sehen.

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Erst Kinderheim, später Jugendarrest. Nur eine Nummer von vielen. Er schmeißt die Schule und lernt, sich auf der Straße durchzuboxen. Er hat nichts zu verlieren, geht volles Risiko – und fährt ein. In seiner Zelle ist er völlig alleine mit sich und seinen Gedanken. Dreiundzwanzig Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Der Knast verändert ihn. 1986zig fasst den Entschluss, ein neues Leben zu beginnen. Gibt sich das Wort, ein anderer Mensch zu werden

Mit “Zweite Chance” released 1986zig ein überraschend persönliches und sehr eindringliches Debütalbum. 

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Mit seinem unverkennbaren Signature-Sound aus organischen Instrumenten, modernen Beats und seinen einzigartigen Vocals begeistert 1986zig mittlerweile 1,7 Millionen monatliche Spotify-Hörer:innen.

Obwohl 1986zig seine Identität hinter dem Pseudonym versteckt, scheut er sich nicht davor, seine emotionale Biographie in seinen Liedern aufzugreifen und so einen kleinen Einblick zu gewähren, wer hinter der Maskierung steckt – und was er durchlebt hat. Mit „Zweite Chance“ veröffentlicht 1986zig sein vertontes Tagebuch.

Eine schmerzhaft ehrliche Rückschau, Abrechnung und mentales Überlebenstraining in sechzehn Kapiteln. Stories von Freiheit, Abenteuer und Liebe, aber auch vom Scheitern und davon, für seine Fehler gerade zu stehen.

1986zig - Muss weh tun (Offizielles Musikvideo)

 

Quelle: uMusic / Universal Music

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