Am 12. Mai hatte das Warten ein Ende: Disco-Ikone und Dancefloor-Priesterin Alison Goldfrapp segnete uns mit ihrem ersten Solo-Album „The Love Invention“, in dem sie gekonnt ihr facettenreiches Musiktalent zur Schau stellt. In 11 Tracks führt die gebürtige Londonerin durch innovative Popsongs, die mit Disco und House- Einflüssen Alisons unermüdliche Neugier und Motivation, sich selbst neu zu erfinden, bezeugen. Unten ist das Musikvideo zu “Love Invention” zu sehen.
In „The Love Invention“ treffen Alisons Produktionsfähigkeiten und Songwriting auf das Know-How von Produzenten wie Richard X, James Greenwood und Toby Scott. Auf diese Weise gelingt es ihr, dem Mainstream-Pop auf individuelle Weise neues Leben einzuhauchen. Die enthaltenen Tracks „Never Stop“, „So Hard So Hot“ und die titelgebende Single „Love Invention“ oszillieren zwischen kosmischem Pop, verführerischem Elektro-Stomp und aufwühlendem Acid-House. Eine Mischung, die Alison so souverän wie keine Zweite zu balancieren versteht.
Nicht nur akustisch hat das Album einiges zu bieten: Drei der Albumsongs erschienen inklusive einer Videovignette, die in Zusammenarbeit mit Mat Maitland entstanden sind und auf eindrucksvolle Weise eine mediale Brücke zwischen Audio und Bild schlagen. Jedes der Videos nimmt dabei Bezug auf die kaleidoskopische, hypnotische Manier, in der sich Alisons Songs im Kopf der Zuhörer:innen entfalten.
Premiere feierte „The Love Invention“ live bei einer ausverkauften Show im Londoner HERE at Outernet. Weitere Chancen, Alison live zu sehen, gibt es diesen Sommer bei Auftritten beim geschichtsträchtigen Glastonbury, dem Manchester International Festival oder zahlreichen Festivals in Europa wie etwa dem Primavera Sound.
Quelle: BMG