Heute gibt die Ausnahmegitarristin Malina Moye, die nicht nur mit ihrer umgedrehten Fender Stratocaster an den legendären Jimi Hendrix erinnert, einen weiteren Einblick in ihr kommendes Album “Dirty“. “F.I.N.E.” heißt die neue Single, deren Abkürzung “F*ck’d up, Insecure, Neurotic, and Emotionally unstable” bedeutet. Bei dem langsamen und tiefgründigen Blues-Song steht vor allem Malinas Gitarrenspiel im Vordergrund und ist nicht nur für Kenner ein Ohrenschmaus. Pünktlich zum Release feierte auch das Musikvideo Premiere auf YouTube. Das Video gibt es unten zu sehen.
“Die Songs auf dem Album nehmen euch mit auf eine Reise der Emotionen, die man durchmacht, bevor man die Stufe der Vergebung erreicht.”
– Malina Moye –
Wer die Gitarristin auf Bildern sieht, dem wird vor allem die umgedrehte Fender Stratocaster ins Auge springen. Aber nicht nur das Gitarrenmodell hat die Linkshänderin mit der Legende Jimi Hendrix gemeinsam. In ihren Songs überzeugt Malina Moye mit ihrer einzigartigen Fingerfertigkeit, die sie schon beim 60. Thronjubiläum der Queen von England oder auf der Experience Hendrix Tour an der Seite von Buddy Guy, Kenny Wayne Shepherd und Eric Gales zum Besten geben durfte.
Während Malina Moye auf ihrem kommenden Album mit einer einzigartigen Mischung aus Pop-Rock, Blues, Funk und Soul überzeugt, die die Genregrenzen fast bis zur Unkenntlichkeit verschwimmen lässt, liefert sie mit ihrer aktuellen Single “F.I.N.E.” eine erstklassige Blues-Nummer. Fast ausschließlich instrumental überzeugt die Ausnahmegitarristin mit erstklassigen Riffs und anspruchsvollen Solos.
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Trackliste: Dirty | VÖ 17.03.2023
1. Y.A.T.O (You Ain’t The One)
2. F.I.N.E (F*ck’d up, Insecure, Neurotic, and Emotionally unstable)
3. Over Ur Lies
4. Say My Name
5. D’yer Mak’er
6. Courage
7. Dirty
8. Obsexxed
9. What Do You Stand For
Malina Moye
Ob mit einer umgedrehten Fender Stratocaster oder einer Gibson Flying V, die gefeierte Sängerin, Songwriterin und Gitarristin Malina Moye hat sich mit ihrer einzigartigen Mischung aus Pop-Rock, Funk und Blues ihren eigenen Weg unter den neuen Rockkünstlern gebahnt. So überzeugte sie bereits bei dem 60. Thronjubiläum der Queen von England, auf der Experience Hendrix Tour an der Seite von Buddy Guy, Kenny Wayne Shepherd und Eric Gales oder beim Tribute-Konzert in der Rock’n’Roll Hall of Fame für den Musikpionier Chuck Berry. Nicht ohne Grund hat Malina Moye sich so ihren Platz unter den „10 besten Gitarristinnen, die man kennen sollte“ (Guitar World Magazine) verdient.
Seit über zehn Jahren landen ihre Songs regelmäßig in den Charts. Die letzte Veröffentlichung der Rock-Visionärin „Bad As I Wanna Be“ wurde von der Kritik gefeiert und war weltweit ein kommerzieller Erfolg. Malina Moye erhielt Auszeichnungen von Billboard, People Magazine und Guitar World Magazine und platzierte die Platte als ihr erstes Nummer-eins-Album für mehrere aufeinanderfolgende Wochen in den Billboard Blues Charts.
Neben ihrer musikalischen Karriere gründete Malina Moye mit dem Filmemacher Marc Fusco die „Drive Hope Foundation“. Das Ziel der gemeinnützigen Organisation ist es, Jugendliche in einkommensschwachen Gegenden zu ermutigen, einen Weg außerhalb ihrer schwierigen Lebenssituation einzuschlagen und ihnen ihre Möglichkeiten aufzuzeigen. Dazu bringt „Drive Hope“ unter anderem inspirierende Fachleute in Schulen, die ihre eigene Geschichte erzählen oder finanziert Bildungsprogramme und Stipendien. So bekamen die jungen Sängerinnen und Sänger des „Drive Hope Youth Choir“, ein Chor für Jugendliche, deren Musikunterricht in der Schule gekürzt wurde und die deshalb keinen Platz zum Musizieren haben, die Möglichkeit, mit der Musik-Legende Stevie Wonder zu performen.
Nun kündigt die Ausnahmegitarristin ihr viertes Studioalbum „Dirty“ an. Auch mit ihrer neuen Platte kommen die Hörer in den Genuss ihres charakteristischen Sounds aus Pop-Rock, Blues und Funk in Kombination mit ihrem klugen Songwriting und einprägsamen Melodien. Die Single „Say My Name“ gab bereits im Januar einen ersten Einblick, am 03. März folgt der Blues-Song „F.I.N.E.“, bevor am 17. März „Dirty“ auf den Markt kommt.
Quelle: Macheete
