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CRO liebt das kreative Chaos. Er kreiert, weil er nicht anders kann, ja, weil er muss. Das Loslassen fällt schwer und macht diesen künstlerischen Wahnsinn im schönsten aller Sinne erst möglich. Zwischen einer mit 140.000 Tickets ausverkauften Tour mit legendären Live-Happenings auf den Open-Air-Bühnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie dem zehnjährigen Jubiläum seines einflussreichen Debüts „RAOP“ veröffentlicht der Rapper und Producer deshalb immer wieder neue Teaser zu seinem am 12. August erscheinenden Album „11:11“.
![11:11 [Explicit] CRO](https://m.media-amazon.com/images/I/51jazxIcdpL._SS500_.jpg)
Nach Post-Break-Up-Melancholie mit UK-Geheimtipp Claudia Valentina auf „HIGH“, geht CRO mit „FALLIN“ in die genau entgegengesetzte Richtung: Vibey Gitarren-Loops und shuffelnde Grooves machen die neue Single zu einem Song über die besten aller Feelings. „FALLIN“ ist Musik für den Moment. Den Bruchteil einer Sekunde, in dem man sein Gegenüber zum ersten Mal ansieht und plötzlich alles andere egal wird. Bei dem man die Luft knistern und die Engel singen hört – ein Augenblick, im wahrsten Sinne des Wortes.
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„FALLIN“ ist nach „HIGH“, „FREIHEIT“ und „CROBOT“ bereits die vierte Single aus „11:11“, dem fünften Album in CROs Karriere – und nach „trip“ das zweite in weniger als zwei Jahren. Denn CRO liebt das kreative Chaos und den Kosmos, der daraus entstehen kann. Wer einen Blick auf das Œuvre des 32-Jährigen in den letzten Wochen, Monaten und Jahren wirft, dem wird nicht entgehen, dass die eine Berufsbezeichnung „Musiker“ für CRO längst zu kurz greift. Jeder „Rahmen“ – für CRO zu klein. Gut, er war schon immer ein Künstler, dessen Werk einzig Resultat eines ausgeprägten und grenzenlosen Freiheitsdrangs ist.
Zwei Alben innerhalb von eineinhalb Jahren. Schwindelerregender kreativer Output. Musik, Design, Ausstellungen, NFTs. Unglaubliche Taktung. Und trotz all des Tempos immer wieder ein großes Thema bei CRO: Zeit! Bewusst Sein. Auf dem letzten Album „trip“ und dem jetzt anstehenden Nachfolger „11:11“. Zwei Alben. Zwei musikalische „Gedankengemälde“ quasi. Introspektion. Nachdenken. Fühlen. Die eigene Position ausloten. Im Chaos dieser Welt und im eigenen. Die eigenen Pole finden. Vergegenwärtigen. Sich justieren, den Boden spüren. Den Punkt definieren, von dem aus immer wieder einen Neubeginn startet: 11:11
Die Release-Party zu “11:11” findet am 12. August im Tempodrom in Berlin statt:
Quelle: Universal Music
