Lesedauer: 3 Minuten
Zuletzt im Dance-Dreamteam mit dem italienischen Hitmaker Prezioso für eine maximal sonnengetränkte und 100% tanzbare Sommerhymne verantwortlich, bricht D.T.E nach „Don’t Play By The Rules“ jetzt mit „Pride (In The Name Of Love)“ eine Lanze für die Liebe und alle damit verknüpften Euphoriegefühle, die unter dem Hashtag #pride pulsieren. Musikalisch bewegt er sich mit seiner neuesten Single für Warner Music genau genommen auf irisches Klassikerterrain: Sein elektrisierendes Update zum fast 40 Jahre alten U2-Meilenstein aus der Unforgettable Fire-Ära nimmt den Schwung und die Größe des Originalrefrains – und verwandelt diese Einflüsse in einen noch größeren EDM-Banger für die übernächste Generation nach Bono & Co.
Indem er die ursprünglich dem US-Bürgerrechtler Martin Luther King Jr. gewidmeten Kernzeilen und die unvergessene Melodie des „Pride“-Originals von U2 aufnimmt und durchs DJ-Pult in die Zukunft schickt, setzt der nach wie vor steil durchstartende DJ aus Rheinberg bei Duisburg auf verspielte Synthesizer-Sounds und einen massiven Spannungsbogen: Erst über den ikonischen Oh-oh-oh-oh-Gesängen eröffnet er das ganze Klangpanorama, lässt die Beats vom Stapel und verwandelt alles gemeinsam mit einer Gastvokalistin in eine astreine EDM- und Pride-Hymne für den Herbst 2022.
Schon mit seiner Debüt-Single „The Passenger“ (2020), aufgenommen mit LUM!X & Gabry Ponte und veröffentlicht bei Spinnin’ Records, konnte der junge DJ aus Nordrhein-Westfalen über 140 Millionen Streams, 20 Millionen YouTube-Views, Gold in Deutschland und Platin in Österreich und Polen landen. Inzwischen bei Warner unter Vertrag, setzte D.T.E (Dennis Timur Engels) seine Hitserie zuletzt mit „Wanna Give You Love“, „It’s A Hard Knock Life“ und „Don’t Play By The Rules“ (mit Prezioso) fort – was ihm wiederum jeweils Streamzahlen im siebenstelligen Bereich bescherte.
„Travel as much as you can 🌎🌍🌏“ – mit dieser weltenbummelnden Caption grüßte D.T.E seine Fans & Follower zuletzt unter anderem von der Prager Karlsbrücke (siehe unten) und schlägt nun selbst eine noch größere Brücke durch Raum und Zeit: 1984 meets 2022 auf der neuen Single „Pride (In The Name Of Love)“, deren Hook auch der älteren Generation seltsam vertraut vorkommen dürfte …
Quelle: Warner Music