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Lesedauer: 6 Minuten

David Guetta ist mit einer weiteren gewaltigen Single zurück: Heute zum Karfreitag erscheint der neue Song „Baby Don’t Hurt Me der französischen DJ-Ikone, eine Kollaboration mit den internationalen Superstars Anne-Marie (UK) und Coi Leray (USA). Der Track ist der mit Spannung erwartete Nachfolger zu I’m Good (Blue), ein globaler Mega-Erfolg, der in sieben Monaten weltweit 1,4 Milliarden Streams generiert hat und Platz 1 der globalen Spotify-Charts eroberte. Auch in den Offiziellen Deutschen Single-Charts belegte die Kollaboration mit Bebe Rexha Platz 1 und hält sich aktuell nach 31 Wochen immer noch in den Top 10. Die neue Single „Baby Don’t Hurt Me“ feierte vergangene Woche beim Ultra Miami Premiere (Video unten zu sehen) und ist ein weiterer Dance-Smasher aus David Guettas unerschöpflicher Produktionsschmiede.

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Bei uns in Deutschland weiß natürlich sofort jeder, welchen Track David Guettas neue Single sampelt: What Is Love“, Haddaways 90er-Jahre-Hit, der in 13 Ländern Platz 1 der Charts erreichte, darunter auch hierzulande. Das ikonische Sample ruft in Kombination mit Guettas gekonnter Produktion eine Welle nostalgischer Euphorie hervor, die in den kommenden Monaten garantiert so manches Stadion und Festival zum kollektiven Mitsingen animieren wird. Beim Ultra Miami klappte es jedenfalls schon mal hervorragend!

In der rundumerneuerten Version des Eurodance-Klassikers liefert Anne-Marie den Gesang, die mit 7,5 Milliarden globalen Streams, sieben Top-10-Singles (darunter auch eine #1-Platzierung mit „Friends“ in Deutschland) und mehreren Doppel- und Dreifach-Platin-Auszeichnungen reichlich Pop-Power in die Waagschale werfen kann. Coi Leray ist eine Rapperin aus L.A., die für ihre ungefilterten Reime, ihre aufsehenerregenden Vocals und ihre Energie bekannt ist. Den bisher größten Erfolg konnte Leray mit ihrer aktuellen Single „Players“ feiern, die bereits 200 Millionen Streams generiert hat, auf Platz 1 der „Rhythmic Radio“-Charts in den USA steht und vor wenigen Tagen in einem Remix von David Guetta erschien. „Players (David Guetta Remix)“, in dem Guetta das Original um einige großartige Drops erweitert, wurde beim Ultra Miami ebenfalls einem Praxistest unterzogen, Ergebnis: die Festivalsaison kann kommen! 

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David Guetta, der in diesem Jahr bei den BRITs als „Producer of the Year“ ausgezeichnet wurde und zum dritten Mal in Folge zum #1-DJ in der jährlichen Abstimmung des DJ Mag gewählt wurde, hat in seiner Karriere über 50 Millionen Tonträger verkauft, nähert sich 40 Milliarden globalen Streams und rangiert bei Spotify auf #4 der weltweit meistgestreamten Artists. Bis heute konnte Guetta in 113 Märkten Platz 1 der iTunes-Charts erobern, bei Spotify hat er 72 Millionen monatliche Hörer:innen. Seine letzte Single „I’m Good (Blue)“ erreichte neben Deutschland in 14 weiteren Ländern Platz 1, darunter Australien, Dänemark, Schweiz, Norwegen und Finnland. In den globalen Spotify-Charts belegte der Song ebenfalls Platz 1, bei Shazam Platz 3.

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Erst letzte Woche gewann Guetta mit dem Song zudem in er Kategorie „Dance Song of the Year“ bei den iHeartRadio Music Awards, wo er auch als „Dance Act of the Year“ ausgezeichnet wurde. Zu den weiteren Ehrungen der jüngsten Zeit zählen die Auszeichnung zum „DJ of the Year“ bei den NRJ Music Awards und zum „#1 Producer“ von 1001Tracklists als. Kurz gesagt: David Guetta ist im DJ Game auch in 2023 da, wo ganz oben ist.

„Baby Don’t Hurt Me” wird der schier endlosen Erfolgsserie David Guettas ein weiteres Kapitel hinzufügen. In seinen eigenen Worten bei der Live-Premiere des Songs beim Ultra Music in Miami: „Ich möchte euch allen für die Unterstützung bei „I’m Good“ danken und es zur Nummer 1 gemacht zu haben. Aber wir sind dabei, eine zweite Nummer 1 zu haben.“

David Guetta | Miami Ultra Music Festival 2023

DJ. Producer. Artist. David Guetta hat für ein ganzes Genre Pionierarbeit geleistet und ist eine internationale Ikone. Ein Blick auf seine Errungenschaften sagt alles: Er steht bei Spotify derzeit auf #4 der weltweit meistgestreamten Artists, wurde zweimal mit dem Grammy ausgezeichnet (bei insgesamt 11 Nominierungen), eroberter 5-mal Platz 1 der deutschen Single-Charts, international blickt er auf über 36 Milliarden Streams, 50 Millionen verkaufte Tonträger weltweit und über 72 Millionen monatliche Spotify-Hörer:innen. Er wurde in den „Top 100“ des DJ Mag dreimal zum besten DJ der Welt gewählt und als bester elektronischer Artist bei den MTV Europe Music Awards ausgezeichnet. Zum Abschluss eines weiteren furiosen Jahres 2022 gewann er zwei Preise bei den LOS40 Music Awards, zwei Awards bei den MTV EMAs, wurde zum „Dance Act of the Year“ bei den iHeartRadio Music Awards und „DJ of the Year“ bei den NRJ Music Awards und „#1 Producer“ von 1001Tracklists gekürt.

2023 machte Guetta nahtlos da weiter, wo er 2022 aufgehört hatte. Mit seinem Smash-Hit „I’m Good” mit Bebe Rexha“ eroberte er Platz 1 der globalen Spotify-Charts und kassierte in der Folge seine insgesamt elfte Grammy-Nominierung (in der Kategorie „Best Dance/Electronic Recording”). Der Song wurde bis heute weltweit eine Milliarde Mal gestreamt und erreichte auch in Deutschland Platz 1 der Offiziellen Single-Charts. Bei den diesjährigen Brit Awards wurde Guetta in Anerkennung seiner Produktionserfolge als „Producer of the Year“ ausgezeichnet und lieferte bei der Gala eine Medley-Performance einiger seiner großen Hits der letzten Zeit.

Dan Reid

Im Laufe des Jahres 2022 veröffentlichte Guetta eine Reihe von Kollaborationen, darunter den Chart-Hit „Don’t You Worry“ mit den Black Eyed Peas und Shakira und die Pop-Hymne „Crazy What Love Can Do“ mit Becky Hill und Ella Henderson (Top 5 im UK). Neben seinen Mainstream-Erfolgen widmet sich der Franzose regelmäßig auch seinen Underground-Wurzeln, u. a. im Projekt Future Rave mit Morten. Das Duo veröffentlichte im November seine Future-Rave-EP „Episode 2“, die unter anderem die kraftvolle Leadsingle „You Can’t Change Me” mit Raye bereithielt. Aktuell arbeitet außerdem an neuer Musik für sein Underground-Alias Jack Back. Daneben lieferte er in schöner Regelmäßigkeit Remixe für Weltstars wie Coldplay, Dua Lipa und Megan Thee Stallion oder Kodak Black. Guettas letzter Relase im Jahr 2022 war ein Acid-lastiger Remix von Sam Smith & Kim Petras’ „Unholy“.

David Guetta ist live ein Erlebnis – und er schafft es sogar während eines virtuellen Livestreams fertig, diese Energie rüberzubringen. So ungern wir alle an die pandemischen Lockdown-Monate zurückdenken, ist seine „United At Home“-Reihe aus dieser Zeit doch längst legendär. Man denke an die unvergesslichen Konzerte aus dem Pariser Louvre, dem Burj Khalifa in Dubai, dem Icon Brickell in Miami und dem Rockefeller Center, mit denen er 2 Millionen Dollar (rund 1,8 Millionen Euro) an Spenden für zahlreiche Wohltätigkeitsorganisationen sammelte. Nun, da Clubs und Festivals endlich wieder geöffnet sind, kann man David Guetta wieder rund um die Welt live vor Ort erleben. 2022 trat er bei einigen der größten Szene-Events und Festivals der Welt auf, dazu spielte er eine Residency im Encore Beach Club in Las Vegas und zwei Shows pro Woche auf Ibiza: „Hï Ibiza“ mit Future Rave und das Ushuaïa Ibiza mit der legendären Partyreihe „F*** ME I’M FAMOUS!“.

David Guetta dominiert weiterhin die weltweiten Charts und spielt einige der aufregendsten Sets seiner Karriere, während er beständig seine kreative Vision erweitert, neue Sounds erforscht und sich als Künstler weiterentwickelt. Wieder und wieder beweist David Guetta auf diese Weise, warum er der beliebteste Elektro-Künstler unserer Zeit ist.

 

Quelle: Warner Music

 
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