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Heute stellen wir Euch wieder einen besonderen Stern am musikalischen Himmel vor. Die deutsch-französische Singer-Songwriterin Coco Aikura, wird am Freitag, den 12.05. ihr Debüt-Album “A Place Called Home” inklusive der Debut-Single „Home” veröffentlichen. Das Album entfaltet sich über elf Songs, die Coco Aikura auf englisch, deutsch und französisch singt – und hier wird es interessant, wenn man spürt, wie sie mit jeder Sprache in eine etwas anderen Persönlichkeit schlüpft: Vom elegischen “Rise Up And Fall”, bei dem man Peter Gabriel in den verstecken Winkeln hört, über “Die Letzten Meter”, die etwas etwas von den wunderbaren Barbara Morgenstern transportieren, bis zu “La Petite Boite Noir”, das Erinnerungen an die französischen Songs von Leslie Feist weckt. Die Stücke schwingen auf den Frequenzen von Nilüfer YanyaInga oder Guther, haben aber immer ein ganz eigenes Profil und eine unverwechselbare Identität.

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Home” ist unbestritten der wichtigste Titel ihres Albums: Coco Aikura, die sich politisch engagiert und sich für die Rechte von Asylsuchenden einsetzt, leiht mit diesem Titel geflüchteten Menschen in Europa ihre Stimme und zollt ihnen Tribut. Der Song “Home” handelt von der Flucht und der Suche nach einem Zuhause – einem Ort, den man gemeinhin als „Home” bezeichnet. Und ein Ort, den man manchmal hinter sich lassen und an einer anderen Stelle wieder aufbauen muss.

Der Song kommt dreisprachig daher: Coco Aikura sucht sich eine flowende Mischung aus Französisch, Deutsch und Englisch – und switcht die drei Sprachen mitten im Satz. Vielleicht ist diese künstlerische Entscheidung Coco Aikuras Art, ihre eigene Suche nach diesem Ort, diesem “Home“, zum Ausdruck zu bringen – nachzuspüren, wie es ist, es zu verlieren und wieder neu (er)finden.

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Cocos Aikura hat bereits ein langes und aufregendes musikalisches Abenteuer hinter sich: Mit der deutsch-französischen Indie-Pop-Band Yalta Club (Atmosphériques, Factory 92, FKP Skopio) war sie in ganz Europa unterwegs, veröffentlichte mit der Band auf dem Plattenlabel Radicalis und verdiente sich genug Sporen, um sich daraus eine eigene Arche zu bauen und ihre künstlerische Vision selbst damit auf die Reise zu schicken. Die talentierte Künstlerin nahm ihr erstes Soloalbum auf und verwirklichte darauf ihr facettenreiches Vorhaben: “A Place Called Home” enthält elf Songs, die Coco Aikura in Zusammenarbeit mit der deutsch-italienischen Produzentin Missincat aufgenommen und produziert hat – sie singt auf deutsch, englisch und französisch und bezaubert mit Kraft und Zärtlichkeit.

Mit Indie-, Pop- und Elektro-Kompositionen und einer sanften Stimme nimmt Coco Aikura die Gesellschaft ins Visier: Themen wie soziale Ungerechtigkeit, Sehnsucht, Heimat, sexuelle Gewalt, aber auch Offenheit und Zuversicht sind Teil der melancholisch-hoffnungsvollen Texte und Musik. 

Auf der Bühne jongliert Coco Aikura zwischen elektronischen Arrangements, akustischer Gitarre, einem Drum-Pad, Loopings und ihren Synthesizern. Emotionen triggern – im Besten Sinne – das passiert, wenn sie das Publikum auf authentische und liebevolle Weise mit einbezieht. 

Die renommierte französische Zeitung Télérama resümiert im Februar 2023: “Eine Platte, auf der sie auf Englisch, Französisch und Deutsch ihre (schöne) Stimme über einen Low-Tempo-Elektro-Pop legt, der reich an kribbelnder Atmosphäre und sehr aktuellen Texten ist.”

Seit März 2022 hat die Künstlerin zwei Singles und eine EP veröffentlicht. Gestärkt durch diese Sichtbarkeit trat sie auf mehreren deutschen Festivals auf (Kulturelle Landpartie, Hamburg Food Festival, ConNext Festival), aber auch auf zwei Pariser Bühnen: im Pan Piper und im Pop Up du Label, u.a. mit Chateau Forte und Alice Animal.

Hier vorab die Videos zu Military Birds und Not Like You

 

Quelle: NK PR

 
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