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Nachdem sie zuletzt schon als Feature-Gast eine ganze Serie von massiven Hits verbuchen konnte, tritt die isländische Sängerin ÁSDÍS in diesem Sommer endlich in die vorderste Reihe: Heute ist ihre Debüt-Solosingle „Angel Eyes“ inklusive Video erschienen! Das Musikvideo gibt es unten zu sehen.

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„Dirty Dancing“ mit Glockenbach, „Release“ mit 220 Kid oder auch „WOW“ mit Toby Romeo: An der Stimme von ÁSDÍS kam man zuletzt unmöglich vorbei – denn allein diese drei Tracks verzeichneten kombiniert Streamzahlen in dreistelliger (!) Millionenhöhe. Während „Dirty Dancing“ zudem auch die deutschen Top−25 und die Top−3 der Airplay-Charts aufwirbelte, setzte die stimmgewaltige Newcomerin aus dem WEFOR-Labelcamp ihre Serie Anfang des Jahres mit „Gravity“ (mit twocolors; 5m+) fort – und geht nun mit „Angel Eyes“ den nächsten Schritt.

Von ABBA bis Otis Redding, von Joni Mitchell bis Frank Ocean via Lady Gaga und Beyoncé reicht die Liste der Einflüsse, die im zeitgenössischen Popentwurf der jungen Isländerin aufblitzen – dabei geht es ihr jedes Mal um die Kombination aus Tanzbarkeit und Tiefgang: Ein perfektes Beispiel dafür ist die erste Solosingle „Angel Eyes“, die von einer Dreieckssackgasse und dem Dilemma handelt, das vorprogrammiert ist, wenn ein rivalisierendes Bad Girl immer nur als Good Girl wahrgenommen wird. Vor allem aber löst ÁSDÍS auch mit ihren ersten Solotrack einen massiven Sog in Richtung Dancefloor aus.

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Die eine tut unschuldig, schaut drein wie ein Engel, die andere ist einfach nur sie selbst – und landet damit keinen Stich: „She’s a freak underneath“, weiß ÁSDÍS und besingt die Gefahr, die von jener Rivalin mit den „Angel Eyes“ ausgeht, mit derselben Stimmgewalt, die sie schon als Feature-Gast mehrfach unter Beweis stellen konnte. Sie selbst flirtet derweil ganz klar auch mit Disco und Dance, setzt auf bittersweete Euphorie als Kontrast zur undurchsichtigen Konstellation, die sie im Songtext skizziert.

 

ÁSDÍS - Angel Eyes (Official Music Video)

 

Quelle: Universal Music

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