Musik NewsÄhnliche-BeiträgeKommentiere

Lesedauer: 3 Minuten

Electric Enemy ist das Alternative-Rock-Projekt des in London lebenden Multiinstrumentalisten Jim Lawton. Lawton schreibt, recorded und produziert bzw. co-produziert die gesamte Musik des Projekts, wobei er bei manchen Stücken von einigen befreundeten Musikern unterstützt wird. Auf dem heute über Circular Wave erscheinenden, selbstbetitelten Debütalbum spielen Max Crook und Thomas Rhomer-Smith Schlagzeug und Percussion; die Gitarren werden von Orlando Formaro und Lawton selbst gespielt; zudem wirken am Bass Ewan Boissinot, Sara Fedi und Killian Paul mit. Zur Feier des Tages erscheint heute außerdem die neue Single „Paranoid“ samt Video (unten zu sehen).

HIER ANHÖREN oder KAUFEN*

Das Album entstand in Zusammenarbeit mit renommierten Produzenten wie Sam Miller (Razorlight, Alberta Cross, Paloma Faith), dem Grammy-Preisträger Adrian Bushby (MUSE, The Foo Fighters) und Pete Hutchings (Royal Blood, Lady Gaga, Foals) und nimmt den Hörer mit auf eine Reise durch psychische Probleme, gute und schlechte Beziehungen und unterschiedliche Herangehensweisen, durch die heutige Welt zu navigieren.

Sänger Jim Lawton über die Arbeit am Debüt: „Dieses Album ist das Ergebnis jahrelanger Arbeit, und die Songs sind eine Auseinandersetzung mit verschiedenen Zuständen der geistigen Gesundheit. Es wurde an vielen Orten und mit unterschiedlichen Produzenten über einen Zeitraum von etwa fünf bis sechs Jahren eingespielt und beinhaltet die Arbeit von mehreren Musikern. Der älteste Song des Albums ist ‚Save Me (I’m Not Crazy)‘, der bereits 2018 mit Sam Miller aufgenommen wurde.“

Treibende Riffs treffen auf perfekt ausgearbeitete Melodien und liefern einen ausgereiften Sound, der den Alltag durchdringt. Seine Botschaft ist die Antwort auf die Welt um ihn herum – mit Texten, die von gebrochenen Herzen, einer gebrochenen Welt und dem Überwinden von Grenzen erzählen.

Jim Lawton scheut sich nicht, klassischen Alternative-Rock mit Pop zu verschmelzen und sein Sound könnte mit MUSE, The Killers, Royal Blood und Queens Of The Stoneage verglichen werden. Das selbstbetitelte Debütalbum, das heute über Circular Wave erscheint, ist eine Entdeckungsreise durch den vielfältigen musikalischen Hintergrund, der Electric Enemy ausmacht.

Mehr zum Beitrag weiter unten …

Bei Live-Auftritten wird Lawton von Künstlern und Freunden unterstützt, manchmal geht Lawton aber auch solo auf Tournee, zuletzt mit großem Erfolg als Hauptsupport von Jerry Cantrell (Alice In Chains) in Europa. Die Shows gipfelten im ausverkauften Shepherd’s Bush Empire in London, an dem Jerry Cantrell Jim persönlich ans Mikrofon bat, um gemeinsam mit ihm den Alice In Chains-Hit „Rooster“ zu singen. Kurz vor der Veröffentlichung des Debüts, begeisterten Electric Enemy im Vorprogramm von The Luka State in drei deutschen Städten und konnten zahlreiche neue Fans gewinnen, weitere Live-Termine sind bereits in Planung.

2021 hielt sich Electric Enemy acht Wochen lang in Deutschlands renommiertesten Radio-Rock-Charts, rangierte auf Platz 1 und 3 der europäischen iTunes-Rock-Charts und wurden in die Spotify-Playlist „The Best of The Rock List 2021“ aufgenommen. Die jüngsten Veröffentlichungen sorgen für steigende monatliche Hörerzahlen auf Spotify, und die Songs sind in zahlreichen redaktionellen Spotify-Playlists vertreten, darunter Dirty Rock, Alternative Noise und The Rock List

Electric Enemy - Paranoid (Official Video)

 

Quelle: Sailor Entertainment

0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Kommentare
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen