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Lesedauer: 3 Minuten

mit knapp 750.000 monatlichen Hörer*innen auf Spotify und millionenfachen Streams ihrer Songs avanciert Esther Graf im Jahr 2022 zu einer der wichtigsten Sängerinnen des Deutsch Pops. Manchmal verspielt, manchmal frech, aber immer selbstsicher und authentisch arbeitet sie häufig emotionale Themen auf,  die  in der Gefühlswelt von jungen Erwachsenen auf hohen Zuspruch und Identifikation stoßen. Dass Esther Graf sich neben einem Hang zur Melancholie (wie zuletzt in ihrer Single „sad = sexy“) auch in positiven Gefühlswelten wohlfühlt bewies die Sängerin zuletzt mit „into it“, ihrem ersten richtigen Love Song, der im September veröffentlicht wurde. 

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Dieser Liebesbekundung liefert „würde es auch tun“ (Video unten zu sehen) eine reflektierte Seite nach, die Verständnis für die Gefühlswelt der Ex-Freundin ihrer neuen Beziehung aufzeigt. Zwischen großen Gefühlen der Liebe und den abrechnenden Worten ihrer „Red Flags“ EP spricht  „würde es auch tun“ selbstreflektiert eine Einladung aus,  sich möglicherweise doch mit einem Menschen anzufreunden,  der  geleitet von starken Emotionen   erstmal   nur   Hass   empfindet.   Dabei   bietet   der   Song   Fläche   zur Selbstidentifikation mit einer Situation,  in  die sich wohl viele junge Menschen hineinversetzen können.  Denn fast jede Liebehat eine Vergangenheit,  die  es zu überwinden gilt, wie auch Esther weiß und bittet mit ihrer neuen Single um Verzeihung, obwohl es für eine neue Liebe wohl kaum einer Entschuldigung bedarf.

Dabei  trifft  verspielter  Indie  Pop  auf  dezent  rockige  Sphären,  die  im  Unterton  kurz aufblitzen. Weniger treibend als „sad = sexy“, dafür atmosphärisch und mit subtilem Alternative Rock Vibe stellt „würde es auch tun“ eine moderne Ballade dar, die sich klanglich zwischen The 1975, Avril Lavigne und dem gewissen Etwas im Deutsch Pop Sound   von   Esther   Graf   wiederfindet   und   sich   erneut   unwiderstehlich   in   das Gedächtnis einprägt. Dass  Esther  Graf  besonderes  Augenmerk  verdient,  wird  durch  ein  VEVO  DSCVR Video   im   Rahmen   der   globalen   VEVO   Artists   To   Watch   Kampagne   2022 fundamentiert. „würde es auch tun“ erscheint mitsamt dem Video am 14.10. über RCA.

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Dates: https://www.eventim.de/artist/esther-graf/
13.04.2023 – Berlin
14.04.2023 – Hamburg
19.04.2023 – Köln
20.04.2023 – Frankfurt
21.04.2023 – Stuttgart
22.04.2023 – Zürich
26.04.2023 – Wien
27.04.2023 – Salzburg
29.04.2023- München

Esther Graf - würde es auch tun (Live) | Vevo DSCVR

 

Quelle: Sony Music

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