Vom Bolzplatz zum Ballermann…
Schauspieler, die Musiker werden? Kennt man. Models, die Sängerin werden? Auch schon gehabt. Aber ein Fußballer, der seine Karriere an den Nagel hängt, um Karriere am Ballermann zu machen? Das hört man nicht alle Tage. Kaum verwunderlich, dass selbst die großen Fußballseiten wie der kicker über das Thema berichteten. „Ballermann statt Oberliga: Bento verlässt den SV Todesfelde für seinen großen Traum“, titelte man dort. Gemeint ist Emanuel Bento, den sein Trainer gegenüber dem kicker als „einen Eckpfeiler der letzten Jahre“ bezeichnet, der nun richtig am Ballermann durchstarten will.
Seit geraumer Zeit bereits ist Musik Emanuels Hobby. Er schreibt eigene Songs und lässt seine Follower in den Socials an seiner Entwicklung teilhaben. Dass die großes Potenzial hat, erkennt auch Warner Music, die Emanuel Bento einen Plattenvertrag anbieten. Heute erscheint seine Debüt-Single, bei der schon der Titel klingt wie die zukünftige Hymne der Schinkenstraße: „Hardcore Breit“! Den Weg dahin zeigt uns Bento in den Lyrics auf, die von grenzenlos spaßigen (und ebenso langen) Nächten mit den Jungs handeln, in denen alles auf den geplanten Vollrausch zusteuert: „Hardcore breit / Scheiß auf die Promille / Unser letzter Wille: wir kippen noch mal nach“, singt Bento im Refrain. Das Energielevel des Songs ist ähnlich wie das Trinktempo: hoch. „Wir sind hart am Glas, saufen immer schneller / Trinken die ganze Nacht, draußen wird es heller“ – diese Party wird so schnell nicht enden! Und gegen den Kater am nächsten Tag liefert „Hardcore Breit“ auch gleich das altbewährte Rezept: „Konterbier zum Sichergehen / Der Rat meines Vaters“. Na, wenn der das sagt… muss es stimmen!
Unten gibt es den Song zu hören. „Hardcore Breit“ wurde produziert mit Hit-Producer Oliver de Ville (Dicht im Flieger, Lea, Bierkapitän). Am 22. April tritt Emanuel Bento beim Mallorca-Saison-Opening im BIERKÖNIG an der Playa de Palma auf. Der SV Todesfelde spielt an dem Wochenende übrigens gegen Union Neumünster.
Quelle: Warner Music