Lauren Daigle hat ihre neue Single „Thank God I Do“ veröffentlicht. Unten gibt es ein Lyric Video zu sehen. Mit dem neuen Song kündigt die zweifache Grammy-Gewinnerin aus Louisiana zugleich ihr neues, selbstbetiteltes Album an, das am 12. Mai erscheinen wird und hier* vorgemerkt werden kann.
Fünf Jahre nach ihrem durchschlagenden Erfolg mit dem Album „Look Up Child” – inklusive der Durchbruch-Single „You Say“ – schlägt die stimmgewaltige Sängerin ein neues kreatives Kapitel für sich auf, wozu auch die Vertragsunterschrift bei Atlantic Records im vergangenen Monat gehört, wo sie nunmehr in Partnerschaft mit ihrem langjährigen Label Centricity Music angedockt ist. Das Kreativteam hinter Lauren Daigle wird von dem Grammy-ausgezeichneten Produzenten Mike Elizondo (Twenty One Pilots, Mary J. Blige, Fiona Apple, Carrie Underwood) angeführt, an den Songs schrieb Daigle u. a. mit Natalie Hemby, Shane McAnally, Amy Wadge, Lori McKenna, Jason Ingram und Jon Greene.
„Lauren Daigle“ hält insgesamt zwanzig gefühlvolle und erhebende Songs bereit, die in zwei Teilen veröffentlicht werden – die ersten zehn Songs am 12. Mai, die übrigen zehn später in diesem Jahr.
„Dieses Projekt bedeutet mir sehr viel“, sagt Daigle. „Es hat lustige, ernsthafte, ausgelassene und introvertierte Momente. Noch dazu bin ich mit dem Ergebnis überaus glücklich. Auf dieser Platte gehe ich mit meinem Songwriting weiter als je zuvor.”
![Lauren Daigle [Vinyl LP]](https://mister-mixmania.com/wp-content/plugins/aawp/public/image.php?url=YUhSMGNITTZMeTl0TG0xbFpHbGhMV0Z0WVhwdmJpNWpiMjB2YVcxaFoyVnpMMGt2TlRGMGNXbDNiMHhVTUV3dVgxTk1NVFl3WHk1cWNHYz18MTY5NjIwODY1OA=)
„Lauren Daigle“ heißt nicht umsonst so wie die Künstlerin: Auf dem Album lernen wir ihre vielen unterschiedlichen Facetten kennen, getragen von ihrer Ausnahmestimme, starkem Storytelling und einer unglaublichen Musikalität, die ihren Wurzeln in New Orleans zu verdanken ist, die speziell bei diesem Album eine tragende Rolle spielen.
Auch jenseits der Bühne ist die 31-Jährige engagiert, so widmet sie sich durch die 2018 von ihr gegründete Organisation The Price Fund der Förderung musikalischer Bildung, der Arbeit mit gefährdeten Jugendlichen und der Betreuung von Kindern, älteren Menschen und Bedürftigen. Bis heute hat sie über 2,4 Millionen Dollar (umgerechnet rund 2,3 Millionen Euro) an 40 gemeinnützige Organisationen auf der ganzen Welt verteilt.
Quelle: Warner Music
