HEINZ RUDOLF KUNZE über die Corona-Krise: “Es ist ganz große Not”

★ 01.10.2020 - 09:39 Uhr
HANNOVER – Heinz Rudolf Kunze macht sich große Sorgen um die Musikbranche. Angesichts der Corona-Krise können er und seine Kollegen öffentlich so gut wie nicht auftreten, was viele in existenzielle Nöte bringt. In einem Interview mit dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ sagte der 63-Jährige auf die Frage, ob er selbst um seine Existenz fürchte: „Mein Freund Purple Schulz, der viel besser vernetzt ist als ich, hat mir gesagt: ‚Heinz, ändert sich nichts, wird es die Hälfte von uns in einem Jahr nicht mehr geben.‘ Ich kenne Begleitmusiker, die sonst auf den größten Bühnen stehen, die arbeiten jetzt an der Tankstelle an der Kasse. Es ist ganz große Not. Und ob meine Tournee im kommenden Jahr tatsächlich stattfindet, ist nicht sicher. Und das 2021, in meinem Jubiläumsjahr.“
Zur zeit tritt „HRK“ mit seinem Soloprogramm auf und veröffentlicht im Winter eine Liveplatte dazu. Außerdem hat er begonnen, einen Podcast zu produzieren. Er heißt “Durch die Brille gefragt, in dem er Kollegen wie Reinhard Mey, Klaus Meine und Wigald Boning interviewt.
HANNOVER – Heinz Rudolf Kunze macht sich große Sorgen um die Musikbranche. Angesichts der Corona-Krise können er und seine Kollegen öffentlich so gut wie nicht auftreten, was viele in existenzielle Nöte bringt. In einem Interview mit dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ sagte der 63-Jährige auf die Frage, ob er selbst um seine Existenz fürchte: „Mein Freund Purple Schulz, der viel besser vernetzt ist als ich, hat mir gesagt: ‚Heinz, ändert sich nichts, wird es die Hälfte von uns in einem Jahr nicht mehr geben.‘ Ich kenne Begleitmusiker, die sonst auf den größten Bühnen stehen, die arbeiten jetzt an der Tankstelle an der Kasse. Es ist ganz große Not. Und ob meine Tournee im kommenden Jahr tatsächlich stattfindet, ist nicht sicher. Und das 2021, in meinem Jubiläumsjahr.“
Zur zeit tritt „HRK“ mit seinem Soloprogramm auf und veröffentlicht im Winter eine Liveplatte dazu. Außerdem hat er begonnen, einen Podcast zu produzieren. Er heißt “Durch die Brille gefragt, in dem er Kollegen wie Reinhard Mey, Klaus Meine und Wigald Boning interviewt.
Quelle: Firstnews
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