Die amerikanische Songwriterin Julie Byrne veröffentlicht endlich ihr heuß ersehntes neues Albums “The Greater Wings” via Ghostly International. Das Album ist ein Testament für Geduld und Entschlossenheit, für die Bereitschaft, sich durch die Trostlosigkeit des Verlustes zu verwandeln, für die Vitalität der Erneuerung und für den Mut, sich zu erheben – für immer verändert. Die autodidaktische Musikerin, die ihr Leben ihrer Arbeit gewidmet hat, hat eine sehr anstrengende und fruchtbare Zeit hinter sich und präsentiert nun die kraftvollste, strahlendste und lebensbejahendste Musik ihrer Karriere, wie die Singles “Summer Glass“, “The Greater Wings” und “Moonless” beweisen. Obwohl sie die Plastizität von Trauer und Trauma in sich tragen, sind die Lieder universell resonant, ungezügelt in ihrer Hingabe und Freude, getragen von der Liebe und dem Bündnis einer auserwählten Familie.
Byrne lehnt sich weiter in Atmosphären, die sowohl weitläufig als auch intim sind; das üppige, beschwörende Songhandwerk fließt zwischen ihrer charakteristischen fingergezupften Gitarre, dem Synthesizer und einem neu hinzugefügten Klavier, das durch Ausschmückungen mit Harfe und Streichern erweitert wird. Es ist der transzendente Klang von Kraft, von Freundschaft, die nie ohne Romantik war, von Loyalität, die von innen heraus brennt wie ein Herz in Flammen, und der Lebenskraft, die in unwiederholbaren Momenten heraufbeschworen wird – roh, wunderschön und wild.
„Meine Hoffnung für The Greater Wings ist, dass es als Liebesbrief an meine Wunschfamilie und als Ausdruck der Tiefe meines Engagements für unsere gemeinsame Zukunft weiterlebt“, erklärt Byrne. „Durch die Umgestaltung durch die Trauer wird mir auch bewusster, was der Tod mir nicht nimmt. Das übertrage ich ins Herz, in die Worte, in den Klang. Musik ist nicht an irgendeine Art von linearer Zeit gebunden, sondern an die Fähigkeit, die Zukunft aufzuzeichnen und mit ihr zu sprechen: So fühlte es sich für mich an, als wir gleichzeitig waren, lebendig und auf einmal auftraten. Wie es sich angefühlt hat, an meine Grenzen zu gehen und Druck auszuüben, die Liebe, die diesen ganzen Kampf wert gemacht hat. Diese Erinnerungen sind meine Werte und sie gehören zu mir.”
Pressestimmen zum Album:
“ihre bisher ambitionierteste Platte: Die Produktion ist ausgefeilt, Streicher und Tasten sind akzentuiert angeordnet und um Byrnes aufregende Stimme drapiert.” – Silvia Silko, Tagesspiegel
“Julie Byrne hat ihren eigenen Ton gefunden und mit dem dritten Album den unwiderstehlichen Höhepunkt ihres bisherigen Schaffens eingespielt.” – Plattentests
“Ein Album für kühle Herbsttage, das man auch an lauen Sommerabenden hören kann. Sehr, sehr schön.” – Sounds & Books
“Julie Byrne part die Melancholie einer Lana del Rey mit Enyas ätherischer Magie und mischt alles mit etwas Sigur Ros ab.” – Annabelle
“Julie Byrne bezaubert mit zartem, ätherisch-zerbrechlichem Dezent-Pop” – Doppelpunkt
“Wanderer, dreamer, naturalist, loner, romantic—with her bold fingerpicking and deep voice, Byrne makes these well-worn identities feel newly alive.” — Pitchfork
“zarte, zerbrechlich-schöne Folk-Kompositionen voller Sehnsucht und Traurigkeit.” — SRF Sounds!
“a record wrapped in tenderness, gentle acoustic guitar and Julie’s comfortingly warm voice forming its foundations.” — DIY Mag
Quelle: Better Things