Während kalendarisch noch Winter herrscht, heizen uns der deutsche Electro-Star KLAAS und Produzent GRY aus London mit ihrer neuen Single „A Place In The Dark“ schon mal ordentlich ein. Wenn einer der meistgestreamten Electro-Künstler Deutschlands auf ein internationales Producer-Multitalent trifft, kann nur Gutes herauskommen. Beweise liefern KLAAS und GRY heute in Form ihres neuen Songs „A Place In The Dark“, der über Timmy Trumpets Label SINPHONY erscheint. Darin machen eine kräftige Dosis an Vintage-Rave-Sounds, gepaart mit satten Vocal Hooks und schillernde Melodien richtig Lust auf den Festivalsommer.
KLAAS ist der deutschen Electro-Szene spätestens seit 2008 ein Begriff, denn da stürmte sein Remix von Guru Joshs „Infitiny“ die europäischen Charts und sammelte seither zahlreiche Edemetallauszeichnungen. In den darauffolgenden Jahren fiel KLAAS immer wieder auf, u.a. mit „Ok Without You” (2018), „The Logical Song” und „Mr. Saxobeat” (2020). Im letzten Jahr stellte der deutsche Hitmaker mit seinem sensationellen Rework von „Voyage Voyage” einmal mehr sein Talent unter Beweis, großartige Hooks zu erkennen und sie in die mitreißendsten Mainstage-Hymnen umzuwandeln.
Mit GRY holt sich der melodische Tastemaker aus Deutschland ein viel beachtetes Musiktalent ins Boot, über das zuletzt u.a. Mixmag & EDM.com berichteten. Der Producer und DJ britisch-türkischer Abstammung ist bekannt dafür, Elemente aus Trap, Drum & Bass sowie Old-School-Dubstep zu vermischen und daraus mitreißende Erzählungen zu spinnen. Einige seiner bekanntesten Releases erschienen bisher über KSHMRs Label Dharma, darunter sein vielgeklicktes „Now Or Never” feat. Nevve und Thomas Gold oder seine Progressive-House-gefärbte Single „Keep Me Around”, die auf Maxximize erschien. Was all seine Releases gemeinsam haben, sind mitreißende Rhythmen, die das Blut in Wallung und die Crowds zum Tanzen bringen…
… Und das gilt ganz sicher auch für „A Place In The Dark”, in dem KLAAS und GRY das Beste aus ihren beiden Welten vereinen. Eine nostalgische Rave-Energie, hochklassiges Songwriting und diverse produktionstechnische Kniffe bilden das Grundgerüst dieses Tracks, der sanft beginnt und dann schnell an Fahrt gewinnt. Angetrieben von aufregend dunklen Bassakkorden baut sich der Beat auf, bis sich alles in einem strahlenden Refrain ergießt. Die Vocals bleiben sofort im Kopf, die Synthie-Akkorde sind auf den Punkt und das Energielevel pendelt sich im Maximalbereich ein – wenn es in diesem Song einen „Place In The Dark“ gibt, dann ist es höchstens der Dancefloor. Ansonsten verbreitet dieser Track nichts als gute Vibes. Hat hier jemand Winter gesagt? Wir sind schon mal weg, die Festivalwiesen warmtanzen!
Quelle: Warner Music