Mit “Eat The Beans And Wear The Jeans!” veröffentlicht das Kölner Post-Punk-Quintett Lawn Chair um Sängerin Claudia Schlutius heute seine neue EP inklusive des Videos zum Fokustrack “I Can Change” (Video unten zu sehen). “Eat The Beans And Wear The Jeans!” führt den mit der 2022 veröffentlichten Debüt-EP “Lawn Chair” eingeschlagenen Weg konsequent fort, hebt aber gleichzeitig durch die Zusammenarbeit mit Produzent Olaf Opal (The Notwist, Fotos, Sportfreunde Stiller) und Mischer Chris Coady (u.a. Beach House, Yeah Yeah Yeahs, Blonde Redhead) die neuen Songs auf ein bisher ungeahntes musikalisches Level.
Bedienten sich Lawn Chair auf der Vorgänger-EP zwar bereits einer farbenfrohen Klangplatte, bieten die insgesamt vier neuen Songs auf “Eat The Beans And Wear The Jeans!” ein noch ausgefeilteres Soundspektrum, das immer noch zu 100 Prozent die ansteckenden Indie-Hooks und das treibende Songwriting der Band durchschimmern lässt. Passend zur EP-Veröffentlichung spielen Lawn Chair im Mai eine ausgiebige Tournee (alle Termine + Tickets).
LAWN CHAIR / Tourtermine 2023:
06.05.23 Stade, Hanse Song Festival
11.05.23 Aachen, Raststätte
12.05.23 Freiburg, Slow Club
17.05.23 Nürnberg, MUZclub
18.05.23 Konstanz, Contrast
19.05.23 Karlsruhe, KOHI
20.05.23 Düsseldorf, Ratinger Hof (wut)
24.05.23 Leipzig, Ilses Erika
25.05.23 Hamburg, Astra Stube
26.05.23 Berlin, Schokoladen
30.05.23 Mainz, schon schön
Lawn Chair sind hier, um zu bleiben. Seit ihrem Bühnendebüt Ende 2021 hat die deutsch-amerikanische Indie-Punk-Band unermüdlich geprobt, aufgenommen und Shows gespielt unter anderem beim Reeperbahn Festival, Waves Vienna, ℅-pop und Watt En Schlick. Das Quintett um die aus Seattle stammende Sängerin Claudia Schlutius, die zusammen mit Gitarrist Eric Haupt die Songs schreibt, machte sich mit ihrem gitarrenlastigen, energiegeladenen Sound, Schlutius’ kraftvoller Bühnenpräsenz und ihrem akribischen Songwriting schnell einen Namen in der deutschen Indie-Szene. Nach der Veröffentlichung einer selbstproduzierten ersten EP im Frühjahr 2022 folgten nun die Nachfolger-EP “Eat The Beans And Wear The Jeans!”, die in Zusammenarbeit mit Olaf Opal (The Notwist, Fotos, Sportfreunde Stiller) produziert und von Chris Coady (u.a. Beach House, Yeah Yeah Yeahs, Blonde Redhead) gemischt wurde.

“Eat The Beans And Wear The Jeans!” führt den mit der 2022 veröffentlichten Debüt-EP “Lawn Chair” eingeschlagenen Weg konsequent fort, hebt aber gleichzeitig durch die Zusammenarbeit mit Produzent Olaf Opal und Chris Coady die neuen Songs auf ein bisher ungeahntes musikalisches Level. Bedienten sich Lawn Chair auf der Vorgänger-EP zwar bereits einer farbenfrohen langpallete, bieten die insgesamt vier neuen Songs auf “Eat The Beans And Wear The Jeans!” ein noch ausgefeilteres Soundspektrum, das immer noch zu 100 Prozent die ansteckenden Indie-Hooks und das treibende Songwriting der Band durchschimmern lässt.
Umgeben von eingängigen Gitarrenriffs und Cowbells drehen Lawn Chair in der Leadsingle “Sunset Heartbreak” gewohnt melodiös und rockig auf, um lethargischen Groll und die Sehnsucht nach einer längst verlorene Liebe zu besingen. Im Mittelpunkt steht hier ein sich selbst bemitleidender Taugenichts, der alles und jedem die Schuld gibt, nur nicht seinen eigenen Unzulänglichkeiten. Die zweite Single “Punkrock Band” beschreibt den Traum vom Rockstar-Leben und nicht enden wollende Bestätigung jubelnder Massen, geblendet vom Schein der Band auf der größten aller Bühnen. Vielleicht ein bisschen drüber alles, aber dafür gibt’s noch ein paar wahnsinnig heitere Akustikgitarren oben drauf – ein funkelnder Soundmix wie aus den 80ern, 90ern und dem Beste von heute. Als Fokustrack der EP ist “I Can Change” eine bittersüße atmosphärische Downtempo-Ballade, getränkt in epischem Hall. Geschichten über Selbstzweifel schweben über einem monotonen Beat, verwoben mit geschmackvollen Melodien, nur um später in einem Radiohead trifft Sonic Youth-Gitarren-Drop zu gipfeln.
Mit “Eat he Beans And Wear The Jeans!” präsentiert die in Köln ansässige Band einen bunten Blumenstrauß an Post-Punk-Energie: Schrammelige Punkgitarren mit selbstironischen Countrylicks, schwelgerische Reverbarien und monotone, treibende Drumbeats – vielfältige Soundschichten treiben stets den mal lethargischen, mal explosiven Gesang von Frontfrau Claudia Schlutius urch Songs über Selbstmitleid, den Traum vom Leben im Showbusiness und die Ausweglosigkeit des ländlichen Idyllenhorrors.
Quelle: Better Call Rob / PromoJukeBox