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Es ist es soweit und das neue Album der viel gefeierten Künstlerin Lous And The Yakuza „Iota“ ist erschienen. Bereits vor 3 Wochen veröffentlichte sie mit „Hiroshima“ die erste Single, in der es darum geht die Liebe in vollen Zügen zu leben, die Leidenschaft zu spüren – und sich dabei zu verbrennen. Die sanfte, von japanischen Einflüssen geprägte Melodie schwebt wie das Klimpern einer Spieluhr, während die dumpfen Beats auf die glorreichen Zeiten des Pop verweisen und schon dort die konstante Weiterentwicklung der Künstlerin und Style Ikone demonstriert. Unten sind die ersten Visualizer Videos zu sehen.
IOTA ist eine emotionale Ode in Albumlänge, ein ausgedehnter, extrem persönlicher Lobgesang auf die Liebe in ihrer seltensten Form – nämlich auf das, was bleibt, wenn die erste Leidenschaft verfliegt. Zwischen den Zeilen schimmert dabei immer wieder auch die Lebenswirklichkeit der jungen Musikerin auf, wenn Lous And The Yakuza ihre Erfahrungen als Schwarze und ihre Selbstzweifel artikuliert, universelle Kräfte in neue Bahnen lenkt und durchweg jenes Mantra beherzigt, das all ihre Tracks auszeichnet – dass nämlich das Persönliche immer auch politisch ist.
Fürs neue Studioalbum setzt Lous auf einen eklektischen Sound, der aufgeräumt und schnörkellos ist und ganz ohne Zynismus auskommt. Indem sie unzählige ganz unterschiedliche Einflüsse zusammenbringt, spiegeln die neuen Songs, produziert von El Guincho und Mems, mehr denn je ihre Sicht und ihre Gefühlswelt wider. Unterstützung bekommt sie dabei von zwei hochkarätigen Gästen, wenn sie auch Rap-Superstar Damso und den BET-Award-Gewinner Benjamin Epps ans Mikrofon bittet.
Zu einem Album verschnürt, funktionieren die Tracks wie ein stürmischer und sehr emotionaler Trip, wenn sie von romantischen Irrungen und Wirrungen berichtet, Enttäuschungen und Seelenergüsse verwebt und Eindrücke des Erlebten wie Blütenblätter vom Stängel abreißt: Sie lieben mich, sie lieben mich nicht, sie lieben mich wie verrückt, sie lieben mich kein bisschen, sie… IOTA.
Im Rahmen ihrer großen Sommertournee 2022 konnte Lous endlich auch persönlich mit ihren Fans abklatschen, als sie die größten Club-Venues in Paris, Brüssel, Amsterdam, Kopenhagen und Mailand füllte. Dazu trat sie auch bei ein paar der wichtigsten Festivals auf, eröffnete Stadion- und Arenashows für Alicia Keys, Gorillaz und Coldplay – und besiegelte ihr eigenes Tournee-Debüt mit der allerersten ausverkauften Show in New York City,
TRACKLIST
1. Ciel
2. Autodéfense
3. Takata
4. La Money
5. Hiroshima
6. Trésor
7. Stop feat. Benjamin Eps
8. Interpol
9. Kisé
10. Monsters
11. Lubie feat. Damso
12. Yuzu

Über LOUS AND THE YAKUZA
Ihre massiven Erfolge im französischsprachigen Teil der Welt hat Lous And The Yakuza zuletzt in einen globalen Siegeszug verwandelt: Der unverwechselbare Mix aus Pop, Rap und Alt-R&B, den sie auf ihrem gefeierten Debütalbum Gore und einer Serie von extrem persönlichen Tracks präsentierte, machte bereits sehr viele Menschen hellhörig – und bescherte ihr Streamzahlen im dreistelligen Millionenbereich (allein die erste Single „Dilemme“ verbucht über 70m Streams und erlangte Platinstatus in Italien). Flankiert von krassen, eindrucksvollen Visuals, ließ sie auf die eigenen Singleerfolge diverse hochkarätige Gastauftritte folgen – u.a. an der Seite von Joey Bada$$, Tha Supreme & Mara Sattei, Sfera Ebbasta und Adekunle Gold. Gefeiert für ihre Performances bei Colors, Jimmy Fallon (The Tonight Show) oder hinter dem Tiny Desk (at home) (NPR), war sie auch schon auf dem Cover von der Vogue, i-D, Elle, Pop Mag und Co. zu sehen und wurde von der New York Times und der US-Vanity Fair im Rahmen größerer Features als „artist to watch“ eingestuft.
Quelle: Sony Music