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Die Dänische Künstlerin wird auch als ungekrönte Matriarchin der dänischen Electronica bezeichnet. Im Dezember 2021 reiste LYDMOR nach Oslo, um die letzte Show einer lang erwarteten Europatournee zu spielen, aber der Produktion kam COVID-19 in die Quere. Entschlossen, ihre Tournee trotzdem zu beenden, setzte sich Jenny am Veranstaltungsort ans Klavier und spielte dem staunenden Publikum ein vollständig akustisches Lydmor-Konzert. Am Morgen danach sollte sie eigentlich über Weihnachten und Silvester nach Dänemark zurückfliegen, aber stattdessen buchte Jenny ein Studio auf einer winzigen, abgelegenen norwegischen Insel und isolierte sich völlig. Daraus ist ein ganzes Album entstanden, welches sie uns nun präsentiert
Lydmor hat sich als eine der aufregendsten Künstlerinnen der dänischen und internationalen Musikszene etabliert. Die elektronische Musik und die visuell aufwendigen Live-Shows sind aber zu ihrem Markenzeichen geworden, die ewig suchende, neugierige und talentierte künstlerin enthält noch viel mehr, wie ihr neues Album bezeugt. Nimue ist ihr fünftes Album und das erste fast akustisch. Nimue ist ein organisches und nacktes Erlebnis, das den natürlichen Klang der norwegischen Wellen einbezieht und sie schreitet durch den Schnee und über die knarrenden Holzböden des Aufnahmestudios Ocen Sound hoch im Norden auf der kleinen Insel Griske bei Ålesund.
Eine intime Begegnung mit einer einzigartigen Künstlerin, die die Zuhörer auf diese Weise noch näher an ihre magische Werkstatt einlädt. Sie hat ihr Publikum im Laufe der Zeit sorgfältig aufgebaut, ein großartiges Album veröffentlicht, ist überall auf Tour gegangen und hat alles gespielt, von ausverkauften großen Konzerten bis hin zu einem kleinen intimen Set in misstrauischen Vierteln in Rio, Brasilien und Mexiko-Stadt.
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Quelle: superlifepromo
