MABEL: „Man muss über die Ungerechtigkeiten in unserer Welt sprechen“

STOCKHOLM – Sängerin Mabel benutzt ihre Bekanntheit auch, um über Antirassismus und „Black Lives Matter“ aufzuklären. Im Interview mit „Noizz“ verriet die 24-Jährige, was Rassismus für sie bedeutet. Dazu sagte die Sängerin: „Es bedeutet, dass egal welche Hautfarbe eine Person hat, man muss über die Ungerechtigkeiten in unserer Welt sprechen. Es wurde dieses Jahr viel ans Licht gebracht, aber wir müssen Menschen auch klar machen, dass es diese Probleme schon sehr lange gibt. Wir müssen jetzt unsere Plattformen benutzen, um Veränderungen zu bewirken. Wenn auch nur eine Person ein Video oder ein Bild sieht, das ich online geteilt habe und dies sie dazu inspiriert, mehr über das Thema zu lernen oder darüber zu sprechen, dann habe ich meinen Job getan.“
Außerdem erklärte sie, worum es bei „Black Lives Matter“ geht. Die Sängerin sagte dazu: „Bei ‚Black Lives Matter‘ geht es nicht um Individuen, sondern um die gesamte Menschheit. Daran müssen wir uns immer wieder erinnern. Nur weil Rassismus und ‚Black Lives Matter‘ nicht mehr jeden Tag von den Medien thematisiert werden, heißt das nicht, dass die Proteste nicht mehr stattfinden, oder dass Menschen nicht täglich von Rassismus betroffen sind. Wir müssen Leuten die Augen öffnen und sie daran erinnern. Meistens steckt hinter ihrem Schweigen keine Böswilligkeit, sondern Ignoranz.“
(Quelle Foto: Universal Music)
Außerdem erklärte sie, worum es bei „Black Lives Matter“ geht. Die Sängerin sagte dazu: „Bei ‚Black Lives Matter‘ geht es nicht um Individuen, sondern um die gesamte Menschheit. Daran müssen wir uns immer wieder erinnern. Nur weil Rassismus und ‚Black Lives Matter‘ nicht mehr jeden Tag von den Medien thematisiert werden, heißt das nicht, dass die Proteste nicht mehr stattfinden, oder dass Menschen nicht täglich von Rassismus betroffen sind. Wir müssen Leuten die Augen öffnen und sie daran erinnern. Meistens steckt hinter ihrem Schweigen keine Böswilligkeit, sondern Ignoranz.“
(Quelle Foto: Universal Music)
Quelle: Firstnews
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