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Nachdem sie letztes Jahr mit Migos-Vollbesetzung die Culture-Trilogie zum Abschluss gebracht hatten, bringen Quavo & Takeoff nun ihr musikalisches als Duo: Ihr gemeinsames Album „Only Built For Infinity Links“ ist heute erschienen! In Anlehnung an den gewichtigen Halsschmuck von Wu-Tang-Urgestein Raekwon, der mit seinem „Only Built 4 Cuban Linx…“-Debüt schon 1995 die Blaupause für den Albumtitel geliefert hatte, geben die beiden MCs aus Atlanta der Sache nun also einen Infinity-Twist: „Only Built For Infinity Links“ vereint nicht nur hochkarätige Gäste des Southern-Raps (Gucci Mane, Birdman, Young Thug, Gunna & Summer Walker“) und den unverwechselbaren Triplet-Flow, sondern lebt vor allem von der einzigartigen Energie und einer ganz besonderen Chemie zwischen den beiden, die zuvor für knapp 10 Jahre mit dem Rapper Offset die Band Migos gebildet haben. Schaut Euch unten die Colors-Session der beiden an.
Genau wie Takeoff hatte auch Quavo nach dem Solodebüt und seinem Duo-Album mit Travis Scott das Tempo ein wenig gedrosselt – um dann jedoch im Frühsommer die nächste Runde mit Takeoff einzuläuten: Auch als Unc & Phew bekannt, da Quavo der Onkel von Neffe Takeoff ist, wurde die erste Duo-Single „Hotel Lobby“ direkt mit US-Gold ausgezeichnet, und auch der dazugehörige Clip, inspiriert von Fear And Loathing In Las Vegas, verzeichnete binnen kürzester Zeit über 30 Millionen Views. Auf weitere Singles wie „Us vs. Them“ feat. Gucci Mane und „Big Stunna“ feat. Birdman ließen die beiden erst vor wenigen Tagen den jüngsten Vorboten „Nothing Changed“ folgen.
Quavo & Takeoff – Only Built for Infinity Links
ONLY BUILT FOR INFINITY LINKS TRACKLIST:
01 – Two Infinity Links
02 – Tony Starks
03 – Hotel Lobby
04 – Bars Into Captions
05 – See Bout It ft. Mustard
06 – To The Bone ft. YoungBoy Never Broke Again
07 – Not Out
08 – Chocolate ft. Young Thug and Gunna
09 – 2.30
10 – Look @ This
11 – Mixy ft. Summer Walker
12 – Messy
13 – Nothing Changed
14 – Integration
15 – Big Stunna ft. Birdman
16 – Us vs. Them ft. Gucci Mane
17 – Hell Yeah
18 – Tools
Quelle: uMusic / Universal Music