Seit Jahren ein gefragter Session-Musiker, -Sänger und Songwriter, der etliche Größen der deutschen Musiklandschaft als Support-Act, Backing-Vocalist und Co-Autor unterstützt hat, schlägt Nico Gomez im Frühjahr 2023 ein komplett neues Kapitel auf: Mit seiner ersten Single „Wieder nach Haus“ meldet er sich als Solokünstler zu Wort – und liefert eine ultrazeitgenössische Pop-Hymne in Stadiongröße ab.
Schon als kleiner Junge begleitet die Musik den 32-Jährige Nico Gomez aus Köln. Sei es durch die ersten Kinderdisco-Hits die er mit seinem Vater (Producer/Musiker) produzierte, “The Voice of Germany” oder durch 10 Jahre als Songwriter, Backing-Sänger, Support-Act oder Teamplayer für größere Name. Nun veröffentlicht der Popmusiker im Frühjahr 2023 seiner neue Single “Wieder nach Haus”. Mit „Wieder nach Haus“ tritt der Kölner nach langer und intensiver Reifephase in die vorderste Reihe und präsentiert seine ganz eigene Definition von Contemporary Pop. Inspiriert von Hitmaker-Giganten verschiedener Jahrzehnte – Phil Collins, Stevie Wonder und Marc Cohn gehören da genauso dazu wie Coldplay und Ed Sheeran –, geht es dem 32-Jährigen vor allem um Authentizität und um Geschichten, die ganz nah dran sind am eigenen Erleben. Das Video gibt es unten zu sehen.
„Ey, wie geht’s, ich hab mich lang nicht mehr gemeldet“, beginnt er seine Auftaktsingle, die er selbst (wie die meisten seiner Songs) als „musikalischen Tagebucheintrag“ versteht: Zwar bleibt ganz bewusst offen, an wen er sich damit wendet (eine alte Freundin? Seine Mutter?), aber man spürt vom ersten Takt, dass alles gut ist, dass momentan wahnsinnig viel los ist bei ihm, dass dieser flirrende Beat im Hintergrund den Takt seines Lebens widerspiegelt. Vor allem ist es ganz klar er selbst, der sich da meldet: „Ich sing im Hintergrund für Leute, die du kennst“, liefert er die Kurzbio-Zusammenfassung der letzten 5-10 Jahre gleich mit und geht auch auf den aktuellen Neustart ein: „…aber irgendwann ist andersrum.“
Es geht um Fehler, die wichtig waren, um nächtelange Sessions, um ein leidenschaftliches Feuer, das dieses Wiedersehen wohl noch ein wenig herauszögern wird: „Irgendwann bin ich bei dir“ und „geh schon mal schlafen“ deuten zwar unterschiedliche Zeitfenster an, aber viel wichtiger ist, „ich hab mich verändert, aber du erkennst mich“, wenn er dann irgendwann zurück ist, „vielleicht mit Gepäck und etwas Rückenwind.“ Während schon in den Strophen immer wieder auch das (Live-)Schlagzeug aufblitzt, zünden Nico Gomez und sein Produzent Gabriel Denhoff danach immer neue Stufen und zeigen, wie aufregend und explosiv so ein aufrichtiges Pop-Statement im Jahr 2023 klingen kann.
Drei Worte genügen als Insta-Bio: „Ich mache Popmusik“
Tatsächlich hat sich Nico Gomez nie in die vorderste Reihe gedrängelt, sondern die Sachen einfach kommen und passieren lassen: Seine Mutter, eine Sängerin, gab ihm früh Gesangsunterricht, damit sein Producer- und Musiker-Vater mit dem kleinen Nico eine Kinderdisco-Produktion aufnehmen konnte – Partyhits, die dem 18-jährigen Nico tatsächlich mal im Urlaub begegnen sollten. Es folgten Stationen wie „The Voice of Germany“, ein Studium an der Musikhochschule, zahllose Kompositionen für Brands, Songs und Support-Slots für immer größere Künstler:innen, bis mit Ende zwanzig langsam auch seine ganz eigene Vision von Contemporary Pop immer klarere Konturen annahm.
Als dann nacheinander erst Stefanie Heinzmann und zuletzt auch Vanessa Mai darauf bestanden, dass er im Rahmen ihrer Liveshows auch eigenes Material präsentieren sollte, war der Startschuss für dieses neue Solokapitel gewissermaßen schon erfolgt. Nach ersten eigenen Singles und neuem Songwriting-Fokus während der Pandemiezeit, nimmt Nico Gomez nun Kurs aufs kommende Soloalbum – und beginnt dieses Kapitel mit dem extrem persönlichen Titel „Wieder nach Haus“.
Nico Gomez und sein Produzent Gabriel Denhoffdanach zeigen mit “Wieder nach Hause” , wie aufregend und explosiv so ein Pop-Statement im Jahr 2023 klingen kann.
Quelle: superlifepromo