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Die Klänge seiner jüngsten Kollaboration „Picture in my mind“* schwingen noch wunderbar in unseren Ohren nach, nun liefert einer der angesagtesten UK-Producer aka Sam Gellaitry neue Sounds. Und die sind erneut pures Serotonin für unsere Gehörgänge – und zwar schon im Titel: „SEROTONIN“ lautet der Titel der neuen Single, die heute über FFRR/Parlophone Records erscheint und zugleich ein Vorbote des kommenden Mixtapes „VF Vol II“ ist.
„SEROTONIN” ist eine Ode an Liebe im digitalen Zeitalter, in dem SMS und WhatsApp die althergebrachten Liebesbriefe ersetzen. „My favorite name has popped again on to my screen / And it’s so insane the way she fills my brain with serotonin“, singt Sam Gellaitry über verwaschen-verträumte Gitarrenriffs und eine zurückgenommene Produktion. In dem Track schöpft der Schotte einmal mehr sein volles kreative Potenzial aus – und die Lyrics erzählen eine Geschichte, die er selbst so erlebt hat. „Der Song unterscheidet sich deutlich von meinen bisherigen Veröffentlichungen“, kommentiert er. „Ich hatte eine Lockdown-Beziehung, in der ich das Mädchen tatsächlich nie kennengelernt habe.
Es spielte sich komplett online ab”, so Gellaitry. „SEROTONIN ist im Grunde ein modernes Liebeslied, das von dem Gefühl handelt, mit einer Person in der digitalen Welt eine Nähe aufzubauen – mit dem Telefon als hauptsächlichem Kommunikationsmittel. Ich wollte, dass die Produktion so zurückgenommen wie möglich ist und ohne synthetische Sounds auskommt, um auf diese Weise einen Kontrast zum digitalen Kontext zu erzeugen und eine menschliche Note reinzubringen. “
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Man darf gespannt sein, was uns auf dem kommenden Mixtape „VF Vol II“ noch alles erwartet. Sams letzte EP „IV” wurde unter von i-D, Vice, Clash, THE Fader und vielen weiteren in den höchsten Tönen gelobt. Er hat sich diesen Status hart erarbeitet, seit er einst im Alter von 18 Jahren begann, Songs aus seinem Schlafzimmer in Stirling bei SoundCloud hochzuladen. Seine Musik ist eine Reise durch Erfahrungen, Umstände und Umgebungen, erzählt durch sein beeindruckendes, synästhetisch geprägtes Wissen musikalischer Zwischentöne. Sam Gellaitry lässt sich in keine Schublade stecken und ist mit einem schier unstillbaren kreativen Hunger gesegnet – beste Voraussetzungen, es weit zu bringen.
Quelle: Warner Music
