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Die Karriere von SEDA (der türkische Name bedeutet in etwa: Stimme, Klang) ist noch recht jung, dennoch wird der non-binären Newcomer*in seitens der Kritiker bereits eine höchst erfolgreiche künstlerische Zukunft prophezeit. Ausgestattet mit einer „grandiosen Gesangstechnik und einer tief bewegenden Soulstimme“ (Bayerischer Rundfunk), konnte SEDA bereits im Rahmen des Reeperbahnfestivals sowie des BR PULS Festivals, dem CSD München oder im Vorprogramm von JESS GLYNNE das Publikum restlos begeistern.
Jetzt stellt die für ihren charismatisch androgynen Stil bekannte Künstler*in ihr höchst überzeugendes Albumdebüt vor. Extrem clever (und international) produziert, besticht somewhere in betweenauf denzwölf melodisch ausgereiften Indie-Pop-Tracks durch kompositorischen Facettenreichtum, inhaltlichen Tiefgang sowie seine mühelos anmutende, stilistische Authentizität. Ein musikalisch zeitloses Werk
„SEDA […] überzeugt uns als neuer aufgehender Stern am Indie-Horizont“(Diffus Mag)
Quelle: superlifepromo