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Der vielschichtige Singer/Songwriter Tim Bleil veröffentlicht seine zweite EP “Frames” mit neuen Songs, die allesamt eine tolle Weiterentwicklung des jungen Künstlers vorweisen und die Köpfe und Füße unweigerlich zum mitmachen bewegen! Eines jedoch bleibt gleich: Er schafft es erneut, einen ganz einfach mit seiner Musik einzunehmen! Mehrmalige Erfolge bei Bayern2, Bayern3, EgoFM, PULS und mehr bezeichnen seine bisherigen Veröffentlichungen.  Das Video ist zu Back in the Days ist unten zu sehen.

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Von rockigen 80s-Nummern hinzu souligem Rock über Indie-Pop bis zum 90s Stadium Rock ist in dieser EP für jeden Musikliebhaber etwas geboten. Alles handgemacht, mit unendlicher Leidenschaft arrangiert und über 8 Monate hinweg verfeinert, ist die zweite EP des alternativen Songwriters der erwachsene Bruder der vorangegangenen EP „Unknown Waters“.

Ein Frame. Eine Momentaufnahme.

Das Leben besteht aus unzähligen Momentaufnahmen und in dieser EP hat sich Tim der eigenen Vergangenheit und der Annahme von Gefühlen gestellt, die ihn in seinem Wesen sehr geprägt und nachhaltig verändert haben. Frames wirft einen tiefen Blick in die Vergangenheit, in die Ängste, Träume und Wünsche des Singer-Songwriters. Die jeweiligen Songs spiegeln Gefühle wider, die Tim in den letzten Jahren sehr eingenommen haben. Das Titelbild symbolisiert die Versöhnung mit der Vergangenheit, durch die Geste der Selbstumarmung.

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Sanft und Laut, Leichtigkeit und Schwere, Groove und viel Gefühl sowie vor Allem eine einzigartigen Charakterstimme und ein sehr gutes Gespür für Harmonien und Details machen diese EP zu einem abwechlungsreichen und gleichzeitig runden Werk.

Zu den einzelnen Songs:

Heart on Fire: Als dicker Jugendlicher habe ich sehr viel Ablehnung des weiblichen Geschlechts erfahren. Dieses damals ungestillte Sehnsuchtsgefühl nach Liebe und Begierde bot die Inspiration für den Song Heart on Fire.

Agra’s Curse: Der Song beschreibt das Gefühl der Ohnmacht als Einzelner gegen das Leid auf der Welt nichts ausrichten zu können. Inspiriert wurde der Song durch eine Erfahrung mit einem indischen Bettler, welches Mitleid, Wut und Machtlosigkeit in mir ausgelöst hat. Somit ist der Song eine Anklage gegen Jene, die etwas machen könnten, aber dem Leid aufgrund von Profitgedanken im Rahmen der Globalisierung kein Ende machen wollen: „So many problems and no one cares, so many rules and no one dares”. Unten seht ihr das Musikvideo.

Back in the Days: Die Coronapandemie hat viele Leben starkverändert. So auch meins. Der tanzbare Pop-Songmit treibendem Schlagzeugund melancholisch-verträumten E-Gitarrensetzt sich mit der unbeschwerten Zeit vor Corona, Krieg, Inflation und Klimawandel auseinander. Das Lied beschreibt das Gefühl, sorglos und frei mit seinen Freunden unbeschwert dem Tag entgegentreten zu können. Frei von Sorgen jedem Abenteuer hinterherjagen zu können und sich treiben zu lassen und im Moment sich fallen lassen zu können. Unten seht ihr das Musikvideo.

Green into Gray: Eine Dokumentation des ARD mit dem Namen „Planet ohne Affen“ weckte in mir das Gefühl der absoluten Wut über die Menschheit und deren Umgang mit der Natur. Die Natur ist mir schon immer sehr wichtig gewesen und meine Abscheu gegen profitorientierte Unternehmen, die aus dem Leid von Lebewesen Geld machen wollen, wuchs durch diese Dokumentation derart, dass ich das Gefühl im Rahmen eines Songs Ausdruck verleihen musste.

Don’t Belong: Die Sehnsucht nach Isolation, dem alleinSein, sich voll und ganz mit sich selbst auseinander setzen zu können, das alles galt als Inspiration für den Song. Dies tat ich und das Gefühl, dass ich nicht mehr abschalten kann und immer den Traum irgendwann von meiner Musik leben zu können, nahm mich in diesen Moment sein und tut es immer noch.

Seize the Day: als Erwachsener ist man oftmals versunken im Alltag und das Gefühl der Leichtigkeit scheint seit Jahren nicht mehr aufgekommen zu sein. Dieses Gefühl hatte ich auch. Mit diesen Gefühlen habe ich mich konfrontiert und den Song Seize the Day geschrieben. Ich möchte mein Leben so führen, dass wenn der jetzige Tag der letzte ist, ich glücklich sterben kann. Darauf spiele ich in der letzten Strophe des Songs an „and say seize the day, now im ready to go“. Ganz besonders möchte ich die Menschen mit dem Song ermutigen ihr Leben achtsam und aufmerksam zu führen, sodass sie am Ende ihres Lebens zurückblicken und sagen: ja das war ein schönes Leben.

Tim Bleil - Agra's Curse
Tim Bleil - Back in the Days

Kleiner Zusatz:How it feels. Eine melancholische Ode an das Leben, den Vergleich mit Mitmenschen und das Gefühl stehen zu bleiben. Mein bisher ruhigster aber auch melancholischster Song. Die Session wurde an einem Sommer-NaTim Bleilchmittag in Regensburg vom talentierten Michl von Schaumhaum aufgenommen. Begleitetet wurde ich von der wunderbaren Luisa Funkenstein.” – Tim Bleil auf Youtube

Tim Bleil - how it feels (acoustic)

 

Quelle: superlifepromo

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