Buba Corelli (* 22. September 1989 in Sarajevo; eigentlicher Name Amar Hodลพiฤ) ist ein bosnischer Rapper, Songschreiber und Produzent.
In der Jugend begann Amar Hodลพiฤ mit einem Freund Raptexte zu schreiben. Als 2004 sein Cousin starb, nahmen sie das zum Anlass, ihren ersten Song aufzunehmen. Sie nannten sich “Koreli”, wovon sich sein spรคterer Rapname Buba Corelli ableitete, und traten in den Clubs ihrer Heimatstadt Sarajevo auf. Spรคter machte er auch Aufnahmen mit dem Rapper Memo, bevor er sich zeitweise von der Musik zurรผckzog.
Ab 2009 startete er dann bei der Gruppe G-Rekordz einen neuen Anlauf und machte die Bekanntschaft von artist]Jasmin Fazliฤ von Blant Bajlon, bekannt als Jala Brat. 2011 hatte er seinen ersten eigenen lokalen Hit mit “Oh No”. Mit “Diลพite upaljaฤe” und “Nevina” hatte er weitere Erfolge. 2013 folgte der erste gemeinsame Hit mit Jala Brat unter dem Titel “Kalashnikov”. Im selben Jahr brachten sie zusammen das Album “SA Sin City” heraus. Beide traten auch in ganz Bosnien-Herzegowina auf.
Anfang 2014 verรถffentlichte Buba Corelli zusammen mit dem Rapper ฤus den Song “Grijeh”, der bei der Videoplattform YouTube รber 6 Millionen Aufrufe erzielte. Auch das zweite Album “Pakt sa ฤavolom” mit Jala war sehr erfolgreich. Mit dem Musiker Rasta und dem Song “Habibi” steigerte er seine YouTube-Bilanz auf 34 Millionen Klicks. Dann wurde er aber wegen eines Drogendelikts verhaftet und musste bis Mai 2016 ins Gefรคngnis.
Mit Jala machte er nicht nur eigene Aufnahmen, sie grรผndeten auch eine Produktionsfirma mit Namen Imperia und arbeiteten und schrieben auch fรผr andere Interpreten wie Milan Stankoviฤ und Maya Beroviฤ. Fรผr Beroviฤ produzierten sie das Lied “To me radi”, das auf 54 Millionen YouTube-Abrufe kam. Das Lied wurde in zahlreichen europรคischen Lรคndern populรคr und machte auch Jala und Buba international bekannt. 2017 kam es zur Zusammenarbeit mit dem รถsterreichischen Rapper RAF Camora, ihre Single “Nema bolje” schaffte es bis in die รถsterreichischen Charts. In ihrer Heimat fรผllen sie Hallen mit 15.000 Zuschauern und auch in Serbien und Kroatien haben sie ihre Auftritte.
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