The Who ist eine der bedeutendsten britischen Rockbands seit den 1960er- und 1970er-Jahren. Anfangs galt sie als โ€žRadau-Comboโ€œ, die als Teil der Mod-Bewegung am harten Ende der British Invasion zu finden war. Spรคter erreichte sie durch die Verรถffentlichung der ambitionierten Konzeptalben Tommy und Quadrophenia hohen Bekanntheitsgrad und gilt heute als eine der einflussreichsten Rockbands der Musikgeschichte.

In ihrer Musik und ihrem Auftreten vertraten die vier Englรคnder in den Jahren 1964 bis zu der Verรถffentlichung von โ€žTommyโ€œ 1968/1969 die im Vergleich zu den Beatles und den Kinks, zusammen mit den Rolling Stones, aggressivere Variante der britischen Rockmusik.

1961โ€“1968 (Grรผndung und Anfรคnge)

1961 grรผndete Roger Daltrey in London โ€žThe Detoursโ€œ und fand in den nรคchsten zwรถlf Monaten seine Mitstreiter im Gitarristen Pete Townshend und Bassisten John Entwistle. Unter diesem Namen wurde 1964 die erste, allerdings erfolglose Single โ€žI'm The Faceโ€œ/โ€žZoot Zuitโ€œ verรถffentlicht. Die Detours blieben jedoch erfolglos, was sich erst รคnderte, als die Band 1964 wegen einer gleichnamigen Konkurrenzgruppe in โ€žThe Whoโ€œ umbenannt wurde, ein neues Management erhielt und Keith Moon als Schlagzeuger hinzu stieรŸ.

Erste groรŸe Aufmerksamkeit in der Presse erlangte โ€žThe Whoโ€œ vor allem durch Pete Townshends Neigung, auf der Bรผhne seine Gitarre zu zerschmettern (ein absolutes Novum, laut Townshend beeinflusst durch das Konzept der Autodestruktiven Kunst von Gustav Mezger, der an dem von Townshend und Entwistle besuchten Ealing Art College lehrte).

1965 wurde das erste Album unter dem Namen โ€žThe Whoโ€œ verรถffentlicht: My Generation, welches positive Resonanz beim jungen Beat-Publikum erntete. Auf ausgedehnten Clubtouren spielten โ€žThe Whoโ€œ zu dieser Zeit ihr โ€žMy Generationโ€œ mit einer solchen รœberzeugungskraft, dass der Song tatsรคchlich zu einer Art Hymne, zumindest fรผr einen groรŸen Teil der englischen Jugendlichen, mutierte. Beruhte ihre Musik hier noch auf simplen Akkorden und Melodien, die scheinbar aus einer Wand aus Lรคrm hervortreten (bestes Beispiel: der Song โ€žMy Generationโ€œ), so wurden die Kompositionen im Laufe der Zeit immer ausgefeilter. Nach einer Reihe von relativ erfolgreichen Single-Hits (โ€žMy Generationโ€œ, โ€žSubstituteโ€œ, โ€žI'm A Boyโ€œ, โ€žThe Kids Are Alrightโ€œ, โ€žHappy Jackโ€œ) brachte die Band 1967 das psychedelische Gegenstรผck zur LP Sgt. Pepper's der Beatles und zu Their Satanic Majesties Request von den Rolling Stones heraus: Die LP The Who Sell Out. Allerdings war der kommerzielle Erfolg der LP bescheiden, so dass die Gruppe mittlerweile, auch durch ihre kostspieligen Zerstรถrungsorgien wรคhrend der Live-Auftritte, finanzielle Probleme bekommen hatte. 1966 und 1967 trat die Band einige Male in Deutschland auf. Zum Beispiel in Kรถln im November 1966 mit den Lords, wo die Band nach fรผnf Songs wie รผblich die Bรผhne zerstรถrte.

1969โ€“1978 (Hรถhepunkt und kommerzieller Erfolg)

1969 konnte sich Hauptsongwriter Pete Townshend mit Tommy beweisen. Es war eine der ersten Rockopern – und ein gigantischer Verkaufserfolg, der die vier Who-Mitglieder auf einen Schlag zu schwerreichen Superstars machte. Damit waren sie dem Beispiel der Pretty Things gefolgt, die 1968 mit S.F. Sorrow die erste Rockoper รผberhaupt verรถffentlicht hatten. 1974 folgte eine Verfilmung der Geschichte um den taubblinden Flipper-Spieler mit Roger Daltrey in der Hauptrolle sowie Musikern wie Tina Turner, Elton John und Eric Clapton. Drummer Keith Moon spielte den sadistischen Onkel Ernie. Fortan wird Daltrey, der im Film eine Art jungen Messias spielt, zu Townshends ร„rger zum Liebling der Massen. Neben diesem Film von Regisseur Ken Russell wurde das Tommy-Thema noch per Ballet und schlieรŸlich auch als Musical vermarktet. Durch diese Vollvermarktung waren die vier โ€žWhosโ€œ schlagartig ihre Schulden los.

Dazu trug auch der Auftritt beim Woodstock Festival bei, fรผr den sie 11.200 US-Dollar erhielten. Ihr durch den spรคteren Film sehr bekannt gewordener Auftritt begann mit โ€žSee Me, Feel Meโ€œ von ihrem im Juni erschienenen Album Tommy wรคhrend des Sonnenaufgangs. Vom selben Album stammte das damals noch recht unbekannte โ€žPinball Wizardโ€œ, das sie ebenfalls spielten. Wรคhrend des Auftritts der Band gab es jedoch auch einige gewalttรคtige Szenen: Als sich beispielsweise ein Kameramann Roger Daltrey nรคherte, trat ihn Pete Townshend ins GesรครŸ und von der Bรผhne. AuรŸerdem schlug er einem Hippie โ€“ namentlich Abbie Hoffman, Anfรผhrer der so genannten Yippie-Bewegung โ€“ mit der Gitarre auf den Kopf, als dieser โ€“ unter Drogeneinfluss โ€“ eine Durchsage am Mikrofon machen wollte.

1970 entstand eines der beliebtesten Live-Alben der Rockgeschichte: Live At Leeds. Auf der ursprรผnglichen LP waren lediglich sechs Stรผcke enthalten, das vollstรคndige Konzert wurde erst ca. 30 Jahre spรคter auf einer Doppel-CD verรถffentlicht. Das โ€žLifehouse-Projectโ€œ, Pete Townshends wohl ambitioniertestes Werk, scheiterte allerdings. Fragmente dieses Werkes sind auf der LP Who's Next von 1971 zu finden. Die dem Hรถrer leicht zugรคngliche Integration von Synthesizern mit dem bis dahin normalem Rockinstrumentarium fernab komplexer Progressive-Rock-Elegien ร  la Yes und Emerson, Lake & Palmer war seinerzeit ein Novum. Who's Next enthรคlt mit โ€žBehind Blue Eyesโ€œ, โ€žWon't Get Fooled Againโ€œ und โ€žBaba O'Rileyโ€œ einige der bekanntesten Who-Songs.

1973 erschien die Doppel-LP Quadrophenia. Ohne den riesigen kommerziellen Erfolg von Tommy zu erreichen, stellt das Konzeptalbum fรผr viele zusammen mit dem Vorgรคngeralbum Who's Next den kรผnstlerischen Hรถhepunkt von โ€žThe Whoโ€œ dar. Es fehlten zwar die groรŸen Single-Hits, die Lieder waren jedoch kompositorisch ausgereift, Sรคnger und Musiker befanden sich auf dem Hรถhepunkt ihres Schaffens. Dem Album wurde ein Bildband mit einem Einfรผhrungstext beigelegt, der den Handlungsstrang verdeutlichte. Das Thema von Quadrophenia ist das Erwachsenwerden von Jimmy, einem englischen Mod. 1979 wurde die Geschichte mit den darauf enthaltenen spektakulรคren StraรŸenschlachten zwischen den Mods, Rockern und der Polizei stimmungsvoll (u. a. mit Sting) verfilmt und gilt als eine der treffendsten Beschreibungen der Jahre 1964 bis 1966 in England.

Nach dem 1975er-Album The Who By Numbers folgte mit der LP Who Are You von 1978 der letzte groรŸe Erfolg der Band. Trotz einiger herausragender Nummern auf diesem Album klangen โ€žThe Whoโ€œ gegen den aufkommenden Punk und New Wave stellenweise etwas altbacken. In ihren Liveauftritten wurden die vier Briten mit den Jahren immer zahmer, die energetische Bรผhnenshow, die regelmรครŸig mit der Zerstรถrung der Instrumente endete, wurde durch dauernde Wiederholung fรผr die Band zur Farce. Schon beim legendรคren Woodstock-Auftritt waren Townshends Gitarren durchnummeriert.

Auf der anderen Seite erspielten sie sich am 31. Mai 1976 auf dem Carlton Football Ground einen Eintrag ins Guinnessbuch der Rekorde als lauteste Rockshow der Welt mit 120 dB, gemessen im Abstand von 50 Metern von der Bรผhne. Dieser Rekord wurde allerdings spรคter durch die Heavy-Metal-Band โ€žManowarโ€œ รผbertroffen.

1978 – 1989 (Das Ende einer ร„ra)

Mit dem Tod von Keith Moon, der mit seinem auรŸergewรถhnlich vielseitigen Schlagzeugspiel viel zum Erfolg von โ€žThe Whoโ€œ beigetragen hatte (er starb am 7. September 1978 durch eine รœberdosis Medikamente) endete die eigentliche Geschichte der britischen Rockband, auch wenn sie noch zwei Alben, einige Tourneen und einzelne Shows mit anderen Schlagzeugern, unter anderem Kenny Jones von den โ€žSmall Facesโ€œ, folgen lieรŸen. 1979 trampelten wild gewordene Fans, die einen guten Platz erobern wollten, bei einem Konzert in Cincinnati elf Menschen zu Tode. In der Folge verfiel Townshend vorรผbergehend immer mehr dem Alkohol.

Die beiden letzten Studioalben Face Dances und It's Hard klingen der Ansicht vieler Fans nach seltsam unentschlossen. Einer der Grรผnde dafรผr dรผrften die sich Anfang der 1980er Jahre hรคufenden Soloalben Pete Townshends sein. Dort fรคnden sich im Vergleich zu den letzten Who-Verรถffentlichungen die nach Meinung vieler Fans besseren Songs. Das Live-Doppelalbum Who's Last bleibe weit hinter dem 1970er-Album Live At Leeds zurรผck und prรคsentiere die Band in mรครŸiger Form.

1985 spielten The Who letztmalig mit Kenny Jones am Schlagzeug bei dem Benefizkonzert Live Aid in London zwei Songs: โ€žLove Reign O'er Meโ€œ und โ€žWon't Get Fooled Againโ€œ. 1989 wurden zwei neue Who-Songs auf dem Musical-Album “Iron Man” verรถffentlicht, welches als ein Solo-Album von Pete Townshend betrachtet werden kann. Mitwirkend war auch John Lee Hooker. Ohne Kenny Jones gingen Townshend, Daltrey und Entwistle 1989 mit zahlreichen hochkarรคtigen Gastmusikern (unter anderem Simon Phillips am Schlagzeug) auf Tournee. Die Band spielte live das vollstรคndige Tommy-Album zuzรผglich einer Auswahl ihrer groรŸen Hits. Verewigt wurde das ganze auf der Live-Doppel-CD Join Together. Mit etwas kleinerer Besetzung fรผhrten โ€žThe Whoโ€œ 1996 Quadrophenia live auf. Dabei trat die Gruppe erstmals nach dem Rockpalast-Auftritt aus 1981 wieder in Deutschland auf. Beide Tourneen waren ausverkauft.

1990 – 2005 (The Who als Liveband)

1991 verรถffentlichten The Who das neue Lied “Saturday Night's Alright For Fighting” auf dem Elton-John-Tribut-Album “Two Rooms”. 1997 absolvierten die gealterten Mod-Rocker mit einigem Erfolg eine Welttournee. Im Herbst 1999 konnten sich Daltrey, Townshend und Entwistle erneut fรผr eine kleine Wohltรคtigkeitstour zusammenraufen, sogar von einem neuen Best-Of-Album war die Rede. Letzten Endes passierte dennoch nichts.

Seit 2002 werden die Konzerte von The Who offiziell mitgeschnitten und vertrieben, zunรคchst als Doppelalben, seit 2006 auch als DVDs. Der Erlรถs wird gespendet (wie auch von ihren Royal Albert Hall Konzerten 2002 und 2004 u. a. fรผr den Teenage Cancer Trust). An den Drums sitzt jetzt regelmรครŸig Zak Starkey.

Am 27. Juni 2002 starb vรถllig รผberraschend der Bassist John Entwistle in seinem Hotelzimmer in Las Vegas. Die anstehende dreimonatige US-Tour begann mit zwei Tagen Verspรคtung mit dem italienisch-britischen Bassisten Pino Palladino (Tears For Fears, Eric Clapton, Elton John, Paul Young) als Ersatzmusiker.

Im Januar 2003 beschuldigte Scotland Yard Pete Townshend, kinderpornographisches Material gegen Bezahlung aus dem Internet heruntergeladen zu haben. Townshend, der sich stark fรผr den Schutz und die Rechte von Kindern einsetzt, bestritt vehement ein sexuelles Interesse und gab Recherche-Arbeit als Grund an. Die Unterstรผtzung durch prominente Bekannte war groรŸ, schlieรŸlich glaubte ihm auch die Polizei und stellte das Verfahren im Mai 2003 mit einer Verwarnung ein. Erleichtert wandten sich Townshend und Daltrey wieder verstรคrkt der Musik zu. Das erste Ergebnis erschien im Mai 2004: Neben einem weiteren Best-Of-Album Then And Now und einer โ€žSingles Boxโ€œ verรถffentlichten sie nach รผber zwanzig Jahren zwei neue Songs: โ€žReal Good Looking Boyโ€œ und die Entwistle-Hommage โ€žOld Red Wineโ€œ. Im Juli 2004 traten sie als Headliner beim Isle-Of-Wight-Festival auf.

Im Herbst 2004 setzten die Kritiker der deutschen Ausgabe der Musikzeitschrift โ€žRolling Stoneโ€œ in die Liste der 500 besten Alben aller Zeiten Who's Next auf Platz 28. Das Vorgรคngeralbum Tommy erreichte dort Platz 148. In der im April 2005 erschienenen Rolling-Stone-Zusammenstellung der 500 besten Songs aller Zeiten wurde My Generation aus dem gleichnamigen Album auf Platz 11 gesetzt. Die Who's-Next-Songs โ€žWon't Get Fooled Againโ€œ und โ€žBaba O'Rileyโ€œ wurden an Nummer 121 bzw. 394 gelistet. In der entsprechenden US-amerikanischen Umfrage landeten die Songs auf den Plรคtzen 133 bzw. 340. Eine zusรคtzliche Wรผrdigung erfuhr das Who Album Whoยดs Next aus dem Jahre 1971 durch eine einstรผndige Sendung Ende 2006 des Kultursenders ARTE in der Reihe Classic Rock Alben.

2004 verรถffentlichte die Nu-Metal-Band Limp Bizkit eine Coverversion des Songs โ€žBehind Blue Eyesโ€œ aus dem Jahr 1971 mit groรŸem Erfolg. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts wurden die Who-Songs โ€žWho Are Youโ€œ, โ€žWon't Get Fooled Againโ€œ und โ€žBaba O'Rileyโ€œ noch einmal durch die Verwendung als Titelsongs der CSI-Serien populรคr.

Auf ihrer Homepage lieรŸen The Who im Mai 2005 verkรผnden, dass nach Rรผckkehr ihres derzeitigen Tourdrummers Zak Starkey (Sohn des Beatles-Schlagzeugers Ringo Starr und derzeit bei Oasis beschรคftigt) ein Studioalbum mit neuen Songs geplant sei. Im Juli 2005 trat die Band bei dem Live-8-Konzert, der Neuauflage von Live Aid vor 20 Jahren, in London auf. Sie spielten unmittelbar vor der Reunion der Gruppe Pink Floyd. Im zweiten Halbjahr 2005 trat Sรคnger Roger Daltrey bei 49 Konzerten der โ€žNokia Night of the Promsโ€œ auf. Pete Townshend spielte mit seiner Lebensgefรคhrtin Rachel Fuller einige Konzerte und verรถffentlichte im Internet sein derzeitiges Projekt โ€žThe Boy Who Heard Musicโ€œ.

โ€žEndless Wireโ€œ (Das Comeback)

Im Sommer 2006 kam es erneut zu einer Welttournee. Die Tourband bestand wie schon in den Jahren zuvor neben Townshend und Daltrey aus Zak Starkey, Pino Palladino, Simon Townshend und John Bundrick. Am 17. Juni 2006 begann die Gruppe die Tournee in Leeds, am Ort ihres Live-Mitschnitts aus dem Jahr 1970. Das Konzert war innerhalb einer Stunde ausverkauft. Ferner kam es zu drei Auftritten in Deutschland, zwei in der Schweiz und einem in ร–sterreich.

Ende Juli 2006 erschien von The Who eine EP mit Ausschnitten der Mini-Rockoper โ€žWire & Glassโ€œ. Es handelte sich dabei um eine Vorabverรถffentlichung/Auskopplung des am 30. Oktober 2006 verรถffentlichten Albums Endless Wire. Auf diesem Werk, das das erste Studioalbum der Who seit 23 Jahren ist, knรผpft die Gruppe an Vorgรคngerwerke wie Who's Next und Tommy an.

Die nun komplett zu hรถrende Mini-Oper um die Protagonisten der Geschichte โ€žThe Boy Who Heard Musicโ€œ zeigt Townshend als immer noch kompetent-genialen Komponisten. Auch Daltreys Stimme zeigt sich ausdrucksstรคrker und gereifter als bei It's Hard. Deutliche Sozialkritik findet sich in Stรผcken wie โ€žBlack Widow's Eyesโ€œ (รผber das Geiseldrama von Beslan) oder โ€žA Man in a Purple Dressโ€œ. Bei der Geschichte um die โ€žUnholy Trinityโ€œ zeigt Townshend, der auf “Endless Wire” erstmals mit dem US-amerikanischen Elektronik-Musiker Lawrence Ball zusammen gearbeitet hat, seine Kunst mit Worten umzugehen.

Eine peinliche Panne unterlief Pete Townshend allerdings bei dem Titel โ€žMirror Doorโ€œ, denn in ihm erklรคrte er Doris Day fรผr tot. โ€žHowling Wolf and old Link Wray / Dave Van Ronk and Doris Day…โ€œ textete er รผber verstorbene GrรถรŸen des Showgeschรคfts, obwohl die รผber 80-jรคhrige Schauspielerin noch lebt. โ€žIch war felsenfest davon รผberzeugt, dass sie wirklich tot istโ€œ, entschuldigte Townshend seinen Fehler; da das neue Album bereits an die Plattenfirma ausgeliefert war, konnte das Lied jedoch nicht mehr geรคndert werden.

Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten. Letzte Aktualisierung am 30.05.2023/ Affiliate Link* Disclaimer / Bilder per Amazon Product Advertising API รผber Proxy Server anonymisiert
Musik zum Streamen je nach Prime Mitgliedschaft
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten. Letzte Aktualisierung am 30.05.2023/ Affiliate Link* Disclaimer / Bilder per Amazon Product Advertising API รผber Proxy Server anonymisiert
Musik zum Streamen je nach Prime Mitgliedschaft
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten. Letzte Aktualisierung am 30.05.2023/ Affiliate Link* Disclaimer / Bilder per Amazon Product Advertising API รผber Proxy Server anonymisiert
Musik zum Streamen je nach Prime Mitgliedschaft
Bestseller Nr. 4
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten. Letzte Aktualisierung am 30.05.2023/ Affiliate Link* Disclaimer / Bilder per Amazon Product Advertising API รผber Proxy Server anonymisiert
Musik zum Streamen je nach Prime Mitgliedschaft
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten. Letzte Aktualisierung am 30.05.2023/ Affiliate Link* Disclaimer / Bilder per Amazon Product Advertising API รผber Proxy Server anonymisiert
Musik zum Streamen je nach Prime Mitgliedschaft

The Who