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Lesedauer: 3 Minuten Update: 17. Juni 2022

Das passierte heute im Musikgeschäft

1906 – erblickt der amerikanische Trompeter und Orchesterleiter Kay Kyser das Licht der Welt. Mit Hits wie “Strip Polka” und “Woody Woodpecker” landete er einige Nummer Eins-Hits in den amerikanischen Charts, †23.07.1985
1938 – kommt der Jazz-Rock-Geiger Don “Sugarcane” Harris zur Welt, †01.12.1999
1942 – erblickt Paul McCartney das Licht der Welt; zusammen mit John Lennon schrieb er unzählige Klassiker für die “Beatles”; “Yesterday” ist mit 1.200 verschiedenen Versionen das am häufigsten aufgenommene Stück der Musikgeschichte. Nach der Trennung der Kult-Band hatte das Multitalent auch mit seiner neuen Gruppe “Wings” großen Erfolg; einen weiteren Rekord hält Cartney mit seiner Single “Mull Of Kyntire” – sie ist mit 2,5 Millionen verkauften Exemplaren die in England am meistverkaufte Platte
1953 – heiratet die Sängerin Coretta Scott einen gewissen Martin Luther King Jr.
1961 – wird die englische Sängerin Alison Moyet geboren. Mit Songs wie “Is This Love?” und “Love Resurrection” hatte das Ex-“Yazoo”-Mitglied Erfolg in den internationalen Hitparaden
1963 – kommt Dizzy Reed, Keyboarder bei “Guns n’ Roses”, zur Welt
1967 – absolvieren “The Jimi Hendrix Experience” ihren ersten Auftritt beim Monterey Pop Festival in Kalifornien
1976 – treten “Abba” vor dem König von Schweden auf
1976 – wird der amerikanische Country-Sänger Blake Shelton geboren
1977 – stehen die “Fleetwood Mac” mit ihrem Lied “Dreams” in den amerikanischen Charts auf Platz eins
1983 – erblickt der deutsche Sänger und Songschreiber Philipp Poisel das Licht der Welt
1984 – ist Laura Branigan mit ihrem Ohrwurm “Self Control” in der deutschen Hitliste ganz oben
1988 – trällert sich Rick Astley mit seinem Hit “Together Forever” auf die oberste Position der amerikanischen Charts
1988 – beenden “Depeche Mode” in der Pasadena Rose Bowl in Los Angeles vor 70-tausend Zuschauern ihre Welttournee “The Music For The Masses”
1992 – stirbt der australische Musiker Peter Allen an AIDS, *10.02.1944
1996 – veröffentlicht “Beck” sein Album “Odelay”
2000 – meldet die Schallplattenindustrie, dass jährlich mehr als 500 Millionen Raubkopien verkauft werden. Hierdurch entsteht ein Schaden von 5,1 Milliarden Dollar
2001 – bringt Marc Almonds mit “Stranger Things” sein 13. Album auf den Markt
2005 – findet das legendäre Abschiedskonzert der Rockband “Böhse Onkelz” am Lausitzring vor über 100.000 Fans statt
2006 – stirbt Markus Zimmer alias “Zimbl”, der Sänger der Punk-Band “The Bates” im Alter von nur 41 Jahren. Die Todesursache soll ein Kreislaufkollaps mit anschließendem Herzversagen gewesen sein, *07.10.1964
2007 – startet Barbra Streisand ihre Europa-Tournee in Zürich
2009 – wird Jammie Thomas-Rasset, eine 32-jährige Frau aus Minnesota, der illegalen Weitergabe von Musikdateien über das Internet für schuldig befunden und soll 1,92 Millionen US-Dollar bzw. 80.000 US-Dollar pro Song zahlen
2010 – veröffentlicht Eminem sein siebtes Studioalbum „Recovery“. Es mausert sich zum erfolgreichsten Album des Jahres
2011 – stirbt der amerikanische Saxophonist Clarence Clemons, *11.01.1942
2014 – stirbt der amerikanische Jazz-Sänger und -Komponist Horace Ward Martin Tavares Silver, *02.09.1928
2016 – Adele wurde bei den renommierten Ivor Novello Awards zur Songwriterin des Jahres gekürt, die Leistungen im Bereich Songwriting würdigen. Die Sängerin wurde für ihr millionenfach verkauftes Album „25“ geehrt, das letztes Jahr nach einem langen Kampf gegen eine Schreibblockade herauskam
2018 – wird XXXTentacion, während er in einem Auto sitzt, ausgeraubt und erschossen, US-amerikanischer Rapper und Sänger, *23.01.1998
2020 – Der jamaikanische Gitarrist Hux Brown starb im Alter von 75 Jahren in Oakland, Kalifornien. Er spielte in den 60er und 70er Jahren auf vielen erfolgreichen Rocksteady- und Reggae-Platten und war später Mitglied von Toots and the Maytals
2020 – Die englische Sängerin, Songwriterin und Entertainerin Vera Lynn starb im Alter von 103 Jahren in ihrem Haus in East Sussex. Sie war während des Zweiten Weltkriegs beliebt und wurde weithin als “Forces’ Sweetheart” bezeichnet, da sie Open-Air-Konzerte für die britischen Truppen in Übersee gab. Die Songs, die am meisten mit ihr in Verbindung gebracht werden, sind “We’ll Meet Again” und “(There’ll Be Bluebirds Over) The White Cliffs of Dover”. Auf ihrem 1979er Album The Wall veröffentlichten Pink Floyd einen Song mit dem Titel „Vera“, der sich auf Vera Lynn und den Song „We’ll Meet Again“ bezieht.

 

 

 

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