Lesedauer: 3 Minuten Update: 12. April 2022
1940 – erblickt der amerikanische Percussionist und Sänger Lester Chambers das Licht der Welt. Sein Können stellte er nicht nur bei den Chambers Brothers, sondern auch mit Ry Cooder und Bonnie Raitt unter Beweis
1942 – wird der amerikanische Komponist Bill Conti geboren. Dem deutschen Seifenopern-Fan sind vor allem seine Titelmelodien zu den Serien “Falcon Crest” oder “Der Denver Clan” im Ohr geblieben
1944 – kommt der Amerikaner Jack Casady, von 1965 bis 1973 Bassist bei “Jefferson Airplane”, zur Welt
1945 – erblickt der amerikanische Songschreiber, Gitarrist und Sänger Lowell George das Licht der Welt. Er spielte unter anderem bei Frank Zappa und gründete im Jahre 1970 die Band “Little Feat”. Sein größter Erfolg sollte die Live-LP “Waiting For Columbus” bleiben. Nach neun Jahren löste er im April 1979 “Little Feat” auf und starb zwei Monate später, †29.06.1979
1946 – wird der amerikanische Sänger und Songschreiber Al Green geboren. Seine größten Erfolge waren “Tired Of Being Alone”, “Let’s Stay Together”, “I’m Still In Love For You” oder “Sha-La-La (Make Me Happy)”. Ende der 70er Jahre hängte er seine Karriere fürs erste an den Nagel, um 1988 an der Seite von Annie Lennox wiederaufzutauchen. Mit ihr sang er “Put A Little Love In Your Heart”
1951 – kommt der amerikanische Soul-Sänger und Songschreiber Peabo Bryson zur Welt. Seine Karriere nahm ihren Anfang mit “Al Freeman & The Upsetters”. Im Jahre 1970 machte er seine erste Solo-Platte. 1983 hatte er einen Riesen-Erfolg im Duett mit Roberta Flack. Der Titel “Tonight I Celebrate My Love” landete auf Platz zwei der englischen Charts. Ein weiterer Duett-Erfolg war der Hit “Beauty And The Beast” mit Celine Dion aus dem Jahre 1992 und auch der Titelsong aus dem Film “Aladdin” gereichte ihm zusammen mit Regina Belle 1993 zum Erfolg
1954 – erblickt der amerikanische Sänger, Keyboarder und Songschreiber Jimmy Destri das Licht der Welt. Anfangs verdiente er sich sein Brot bei den “Knickers”, bevor er 1975 zu “Blondie” kam. Im Jahre 1982 versuchte er sich dann an seiner ersten Solo-LP
1955 – wird der amerikanische Bassist, Sänger, Song-Schreiber und Gitarrist Louis Johnson geboren. Er und sein Bruder George wurden von Quincy Jones entdeckt und produziert. Auch heute noch ist Johnson ein gefragter Studiomusiker
1971 – trennen sich die “Rolling Stones” von Decca Records und gründen ihre eigene Plattenfirma
1975 – erblickt David Lubega alias Lou Bega in München das Licht der Welt. Er schaffte mit seinem Sommerhit “Mambo No. 5” den internationalen Durchbruch und lebt derzeit in Berlin-Zehlendorf
1985 – singen “USA For Africa” “We Are The World” und klammern sich damit vier Wochen lang an die Spitzen-Position der amerikanischen Charts
1987 – landen “Mel & Kim” mit “Respectable” auf Platz eins der deutschen Charts
1991 – katapultiert sich “Londonbeat” mit “I’ve Been Thinking About You” an die Spitze der amerikanischen Charts
2002 – hat Norah Jones ihren ersten Auftritt im Fernsehen. Sie ist zu Gast in der Sendung “The Music Room” auf CNN. Dort erzählt sie, dass sie mit 16 Jahren zum ersten Mal auf der Bühne stand und fünf Jahre später von dem Jazzlabel Blue Note unter Vertrag genommen wird. Im Februar 2002 erscheint ihr Debütalbum “Come Away With Me”. Die Platte wird zu einer der größten Überraschungen im Popbusiness der letzten zehn Jahre
2005 – gibt Britney Spears offiziell ihre Schwangerschaft bekannt. Zusammen mit Ehemann Kevin Federline erwartet sie ihr erstes Kind
2011 – wird Jennifer Lopez (Sängerin und Jurorin von “New American Idol”) vom “People”-Magazine zur “Most Beautiful Person of 2011” gekürt
2013 – verstirbt Chi Cheng, der Bassist der „Deftones“ mit 42 an Herzversagen, *15.07.1970
2015 – bricht “See You Again” von Wiz Khalifa den „Spotify“-Rekord für den am häufigsten gestreamten Titel an einem einzigen Tag in Amerika, als er 4,2 Millionen Mal gestreamt wird
2019 – stirbt „UFO“-Keyboarder Paul Raymond mit 73 Jahren an einem Herzinfarkt, *16.11.1945
