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Lesedauer: 3 Minuten Update: 12. November 2022
Das passierte am 14. November im Musikgeschäft.

1920 – wird John Desmond geboren. Der US-amerikanische Sänger wird nach diversen Engagements beim Radio und in Dance Halls 1943 Mitglied in Glenn Millers Band. Nach dem Krieg beginnt er eine Solo-Karriere, die bis 1957 dauerte. Hits: “Woman”, “Heart Of My Heart” und “The Yellow Rose Of Texas”. †06.09.1985
1936 – wird Freddie Garrity geboren. Der britische Sänger und Songwriter beginnt seine Karriere als Mitglied der Skiffle-Band “Red Sox”. Im Sog der “Beatles” hat er ab 1963 mit der Formation “Freddie and the Dreamers” Erfolg. Hits: “If You Gotta Make A Fool Of Somebody” und “I’m Telling You Now”. 1988 gab er sein Bühnen-Debüt als Schauspieler in Shakespeares “The Tempest”, †19.05.2006
1939 – erblickt Walter Carlos das Licht der Welt. Der US-Musiker und Elektronik-Tüftler steuert einen Großteil des Soundtracks zum Film “Clockwork Orange” bei. Anfang der 70er Jahre unterzieht er sich einer Geschlechtsumwandlung – und aus Walter wurde Wendy
1949 – wird James Young geboren. Gitarrist, Sänger und Songwriter der 1963 gegründeten Band “Styx
1951 – kommt der US-amerikanische Sänger und Songschreiber Stephen Bishop auf die Welt. Bekannt geworden ist er vor allem durch Hits wie “On and On” und “It Might Be You
1951 – kommt Alec John Such zur Welt, ehemaliger “Bon Jovi”-Bassist
1952 – wird in Großbritannien erstmals die Hitparade in der Fachzeitschrift “New Musical Express” veröffentlicht
1975 – wird das Album “A Night At The Opera” von “Queen” veröffentlicht. Die Produktionskosten belaufen sich angeblich auf 30- bis 40-tausend britische Pfund
1975 – kommt der amerikanische Schlagzeuger Travis Barker zur Welt. Zuerst ist er Mitglied der Ska-Band “The Aquabats”, bevor er zu “Blink-182” wechselt
1981 – erobert “Police” mit “Every Little Thing She Does Is Magic” die britischen Charts
1983 – steht Paul Young mit seinem Titel “Come Back And Stay” auf Platz eins der deutschen Charts
1984 – stirbt Reggea-Star Keith Hudson mit 38 Jahren an Lungenkrebs
1987 – singen in der amerikanischen Talkshow von David Letterman “Sonny & Cher” zum ersten Mal seit mehr als zehn Jahren wieder ihren Hit “I Got You Babe”
1988 – heiraten der “Spandau Ballett”-Bassist Martin Kemp und Freundin Shirley Holliman
1990 – erklärt Pete Townshend von der Band “The Who” öffentlich, er sei bisexuell. Der Gitarrist meint: “Ich weiß, wie man sich als Frau fühlt, denn ich bin eine Frau! Ich möchte nicht nur als Mann gelten.”
1991 – führt die Premiere von Michael Jacksons Video “Black Or White” wegen seines angeblich gewaltverherrlichenden Inhalts zu kontroversen Diskussionen in den USA
1992 – ist der Song “How Do You Talk To An Angel” von “The Heights” in den US Charts die Nummer eins
1999 – erobert Robbie Williams mit “She’s The One” die britischen Charts
2000 – veröffentlicht Sade ihr Album “Lover’s Rock”
2002 – ist Rap-Star Eminem großer Gewinner der MTV Music Awards
2004 – bekommt Rock-Sänger Jon Bon Jovi den 31. Sonderpreis der American Music Awards, den “Award of Merit”, verliehen. Außerdem erhält Usher vier Trophäen und das Rap-Duo “Outkast” gewinnt drei Music Awards. Außerdem werden Alicia Keys, der Rapper Jay-Z, Latino-Star Marc Anthony und das Country-Duo Brooks & Dunn, Toby Keith und “Linkin Park” ausgezeichnet
2006 – bekommt Michael Jackson acht Einträge im “Guinness Buch der Rekorde” und ihm werden die Zertifikate dafür in London überreicht. Hier alle Auszeichnungen: Erfolgreichster Entertainer aller Zeiten / Jüngster Sänger, der es in die Top Ten der Single-Charts schaffte (in den USA – im Alter von elf Jahren mit den “Jackson Five”) / Erster Sänger, der direkt auf der Eins der US-Charts einstieg (“You Are Not Alone”) / Die meisten Wochen in den Top Ten der US-Album-Charts (“Thriller” – 37 Wochen) / Das erfolgreichste Musikvideo aller Zeiten (“Thriller”) / Erster Entertainer, der mehr als 100 Millionen Dollar pro Jahr verdiente / Höchstbezahlter Entertainer aller Zeiten / Erster Entertainer, der mehr als 100 Millionen Alben außerhalb der USA verkaufte
2013 – bekommt Robbie Williams den Bambi als “Bester Entertainer”. Miley Cyrus wird in der Kategorie “Pop International” ausgezeichnet und Helene Fischer darf gleich zwei Trophäen mit nach Hause nehmen. Außerdem wird Udo Jürgens für sein Lebenswerk geehrt
2013 – werden in New York City die Billboard Touring Awards verliehen. “Bon Jovi” sind dabei die Abräumer des Abends. Sie dürfen gleich drei Preise mit nach Hause nehmen
2015 – sollten “U2” nach den Anschlägen vom 13. November in Paris auf der Bühne stehen. Die Band sagt den Auftritt ab, holt ihn aber wenige Zeit später nach und gedenkt der Opfer der Anschläge

 

 

 

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