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Lesedauer: 3 Minuten Update: 23. April 2022
Das passierte am 22. April im Musikgeschäft

1916 – wird Sir Yehudi Menuhin, amerikanischer Violinvirtuose, Komponist und Dirigent, geboren †12.03.1999
1922 – wird Charles Mingus geboren. Der amerikanische Bassist, Komponist und Orchesterleiter spielte im Laufe seiner Karriere unter anderem mit Louis Armstrong, Lionel Hampton, Charlie Parker und Duke Ellington, bevor er allein Erfolge feiert. Mingus gilt als einer der wichtigsten Wegbereiter des Free Jazz, †05.01.1979
1936 – wird Glen Campbell geboren. Der amerikanische Sänger und Songschreiber ist in den Pop- und Country-Charts vertreten und begleitet 1965 sogar die “Beach Boys”. Einige seiner größten Hits: “Galveston”, “Rhinestone Cowboy” und “Southern Nights”, †08.08.2017
1948 – wird Larry Groce geboren, der seine Karriere mit dem Verfassen von Kinderliedern für “Walt Disney”-Platten begonnen hat
1950 – wird Peter Frampton geboren. Der britische Gitarrist, Sänger und Songschreiber spielt bei “Herd”, “Humble Pie” und “Camel”, bevor er 1974 als Solist auftritt. Schon ein Jahr später will er angeblich aufhören und gibt ein Abschieds-Konzert, von dem das Doppel-Album “Frampton Comes Alive” auf dem Markt kommt und zum Verkaufs-Knüller avanciert. Einige Hits daraus: “Baby, I Love Your Way”, “Do You Feel Like We Do” und “I’m In You”. Danach folgen noch einige Erfolge, die aber immer seltener werden. 1994 bringt er nach einer längeren Pause ein selbstbetiteltes Album auf den Markt, das gute Kritiken erhält
1951 – wird Paul Carrack geboren. Der britische Keyboarder und Sänger spielt bei Ace und kam nach der Trennung der Band als Ersatz für Brian Eno zu Roxy Music. 1985 gründet Carrack mit Mike Rutherford die Gruppe “Mike And The Mechanics”. Unter anderem leiht er den Hits “Silent Running”, “All I Need Is A Miracle” und “The Living Years” seine Stimme
1955 – wird Arthur Baker geboren, der sich in den 80ern mit Remix-Versionen, unter anderem von Cyndi Lauper, “Hall & Oates”, Bruce Springsteen und Diana Ross, einen Namen machte
1965 – lösen die “Beatles” mit ihrem Song “Ticket To Ride” eine Fahrkarte an die Spitze der britischen Charts
1969 – nehmen John Lennon und Paul McCartney den Titel “The Ballad Of John And Yoko” auf
1969 – ändert John Lennon seinen Namen von John Winston Lennon in John Ono Lennon
1973 – wird Sänger Max Herre geboren. Der Rapper und Reggae-Sänger ist Mitgründer von “Freundeskreis” – mittlerweile ist er auch als Solo-Künstler unterwegs
1974 – singt Terry Jacks an der Spitze der deutschen Single-Hitliste seinen Song “Seasons In The Sun”
1977 – bringen “The Jam” mit “In The City” ihre Debüt-Single auf den Markt
1979 – gibt “Rolling Stones”-Mitglied Keith Richards in Ottawa ein Konzert zugunsten des Nationalen Blindeninstituts
1978 – haben John Belushi und Dan Aykroyd ihren ersten Auftritt als “The Blues Brothers” in “Saturday Night Live”
1979 – wird Daniel Johns, Frontmann der australischen Rock-Band “Silverchair”, geboren
1983 – stirbt der amerikanische Jazz-Musiker Earl Hines, *28.12.1903
1989 – schafft es Madonna mit “Like A Prayer” auf Platz Eins der US-Charts
1998 – geben “Faith No More” ihre Trennung bekannt
2001 – befinden sich “Destiny’s Child” mit “Survivor” an der Spitze der britischen Charts
2002 – schaffen es “Scooter” mit “Nessaja” an die Spitze der deutschen Charts
2003 – erreicht Kelly Clarkson mit ihrem Debütalbum “Thankful” Platz 1 der amerikanischen Charts. 2002 hatte Kelly den Casting-Wettbewerb “American Idol” gewonnen. In Deutschland wird “Miss Independent” der größte Hit für Kelly Clarkson
2003 – wird Madonnas Album „American Life“ veröffentlicht
2005 – bringt die “Wilson Phillips”-Sängerin Carnie Wilson ihr drittes Kind zur Welt. Vater ist Rob Bonfiglio. Das Baby ist ein Mädchen und heißt Lola Sophia
2011 – wird der mittlerweile 51-jährige Bryan Adams zum ersten Mal Vater, Tochter Mirabella Bunny wird geboren
2013 – stirbt der amerikanische Folksänger Richie Havens, der sich durch seinen Auftritt beim Woodstock Festival ein Denkmal setzte, *21.01.1941
2013 – stirbt die dänische Sängerin Vivi Bach, die in den 50er und 60er Jahren Erfolge als Sängerin, Schauspielerin und Moderatorin feierte, *03.09.1939
2020 – Beim virtuellen Benefizkonzert von Jersey 4 Jersey trafen sich überlebende Mitglieder von Fountains of Wayne mit Sharon Van Etten, um Adam Schlesinger zu gedenken, der drei Wochen zuvor an Coronavirus gestorben war. Bruce Springsteen trat auch mit seiner Frau Patti Scialfa auf und spielte eine emotionale Version von „Land Of Hope And Dreams“, gefolgt von „Jersey Girl“. Bon Jovi debütierte mit einem neuen Song namens „Do What You Can“. Die Veranstaltung brachte fast 6 Millionen US-Dollar für die Linderung des Coronavirus ein

 

 

 

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