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Lesedauer: 3 Minuten Update: 27. Dezember 2022
Das passierte am 01. Januar im Musikgeschäft.

1942 – wird Country-Musiker Joe McDonald geboren. Der US-Sänger und Songwriter war Ende der 60er Jahre einer der Protest-Sänger gegen den Vietnamkrieg
1947 – erblickt F. R. David das Licht der Welt, richtiger Name Robert Fitoussi. Er begann in der französischen Hardrock-Formation Variation. Einen Hit erzielte er allerdings erst als Solist mit dem Schmuse-Song: “Words”
1950 – wird Morgan Fisher geboren. Er bediente in Formationen wie “Love Affair”, “British Lions”, “Mott the Hoople” und anderen die Keyboards
1952 – kommt David Christie zur Welt. Der französische Sänger und Songwriter schrieb unter dem Namen James Bolden Hits für Grace Jones, Gloria Gaynor und viele andere. Er selbst hatte m mit der Nummer “Saddle Up” einen Erfolg, †11.05.1997
1953 – stirbt Hank Williams, einer der legendärsten amerikanischen Country-Interpreten, auf dem Rücksitz seines Cadillacs an Herzversagen, *17.09.1923
1957 – kommt Joe Rockman zur Welt, Bassist in der Jeff Healey Band
1958 – erblickt Grandmaster Flash das Licht der Welt. Er gilt für viele als Übervater der Rap-Szene. Unter dem Namen Joseph Saddler auf Barbados geboren, kam er schon früh mit seinen Eltern nach New York – in die Bronx. Bereits 1977 arbeitete er dort mit einer mobilen Diskothek. Zu seinem Mitarbeiterstab gehörten übrigens spätere Rap-Größen wie Kurtis Blow und Melle Mel. Gemeinsam nannten sie sich Grandmaster Flash & The Furious Five. Hits hatte der ‘Grandmaster’, mit richtigem Namen Joseph Saddler, weniger in den USA , als in England. Dort glückte ihm mit Songs wie “The Message”, “White Lines” oder “Step Off” der Sprung in die Charts
1960 – stehen “Marmelade” mit “Ob-La-Di, Ob-La-Da” auf Platz Eins der britischen Charts
1962 – machen die Beatles in den Aufnahmestudios der Plattenfirma Decca Probeaufnahmen. Der Produzent Dick Rowe lehnt es jedoch ab, die Gruppe unter Vertrag zu nehmen. Seine Begründung: Der Sound habe ihm nicht gefallen und überhaupt gehe der Trend weg von Gitarrengruppen. Statt der Beatles nimmt die Decca Brian Poole & The Tremoloes unter Vertrag
1964 – wird im britischen Fernsehen die mittlerweile legendäre Chart-Sendung “Top of the Pops” erstmals ausgestrahlt
1966 – stehen die “Rolling Stones” mit ihrem Song “Get Off My Cloud” ganz oben in den deutschen Charts
1966 – stehen Simon & Garfunkel mit “The Sounds Of Silence” auf Platz Eins der US-Charts
1966 – kommt Crazy Legs zur Welt, Tänzer in der Formation “Rocksteady Crew”. Sein richtiger Name lautet Richard Colon. Einziger Hit der Gruppe war das Stück “(Hey You) The Rocksteady Crew”, der Nachfolger “Uprock” war nur noch ein kleiner Erfolg
1968 – erblickt Rick J. Jordan, eigentlich Hendrik Stadler, ehemaliges Mitglied von “Scooter” das Licht der Welt
1968 – ändert die Gruppe “The Blue Velvets” den Namen in “Creedence Clearwater Revival” um
1972 – kommt Tom Barman zur Welt, der belgische Musiker ist der Sänger der Band “dEUS
1977 – öffnet in London das Roxy, eine ehemalige Schwulendisko im Covent Garden. Topband des ersten Abend: “The Clash
1980 – wird Cliff Richard von der Queen mit dem Orden des britischen Empires geadelt
1983 – steigt der “Status Quo”-Schlagzeuger John Coghlan nach 20 Jahren bei der Band aus
1984 – stirbt Alexis Korner, legendärer britischer Gitarrist und Sänger, *19.04.1928
1985 – geht der Musiksender VH-1 mit dem Video von Marvin Gayes “Star Spangled Banner” in den USA erstmals auf Sendung
1997 – sind viele Zuhörer des Neujahrskonzertes mit den drei Tenören enttäuscht. José Carreras, Luciano Pavarotti und Placido Domingo verlassen vor Mitternacht die Bühne, ohne das traditionelle “Auld Lang Syne” mit dem Publikum gesungen zu haben
2002 – werden in Los Angeles die Nominierungen für die 44. Grammy-Verleihung bekannt gegeben. Alicia Keys ist sechs Mal nominiert. Bei der Verleihung wenige Wochen später bekommt sie insgesamt fünf Awards
2002 – heiratet der Gitarrist Eric Clapton Melia McEnery in London
2005 – Mario erobert mit “Let Me Love You” die Spitze der US-Single-Charts
2011 – heiratet Sängerin und Songschreiberin Shania Twain den Schweizer Geschäftsmann Frederic Thiebaud in Puerto Rico
2013 – stirbt die US-Sängerin Patti Page, die 1951 mit “Tennessee Waltz” ihren größten Erfolg hatte, *08.11.1927

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