Lesedauer: 3 Minuten Update: 9. April 2022
1910 – kommt der amerikanische Pianist und Band-Leader Eddy Duchin zur Welt, der von 1932 bis 1942 über 70 Mal in den amerikanischen Charts vertreten ist, †09.02.1951
1921 – erblickt der amerikanische Schauspieler, Songschreiber und Country-Sänger Sheb Wooley das Licht der Welt, †16.12.2003
1928 – wird Rolf-Hans Müller geboren, der von 1958 bis 1978 das SWF-Tanzorchester leitet, †26.12.1990
1932 – kommt Nate Nelson zur Welt. Der amerikanische Sänger kommt 1954 zu den “Flamingos” und geht 1966 zu den “Platters”, †01.06.1984
1946 – erblickt Bobbie Smith das Licht der Welt, der lange Zeit Lead-Sänger bei den “Spinners” ist, die später dann Motown Spinners und Detroit Spinners heißen. Einige Hits: “I’ll Be Around”, “The Rubber Band Man” und “Working My Way Back To You”, †16.03.2013
1947 – wird Neville O’reilly Livingston alias Bunny Wailer geboren. Der jamaikanische Bassist, Sänger und Conga-Spieler ist Mitbegründer der Wailers und hat sich auch als Solist betätigt
1948 – erblickt Bernd Clüver das Licht der Welt, der unter anderem mit Liedern wie “Der Junge mit der Mundharmonika” und “Der kleine Prinz” große Erfolge feiert, †28.07.2011
1956 – wird Nat King Cole bei einem Konzert in Birmingham, Alabama, von mehreren Weißen auf der Bühne zusammengeschlagen
1957 – erblickt Steve Gustafson von “10.000 Maniacs” das Licht der Welt
1958 – kommt Kenneth Edmonds auf die Welt, der unter dem Namen Babyface als Sänger, Songwriter und Produzent bekannt wird. Ab 1995 produziert Babyface Songs für Künstler wie “Boyz II Men”, Madonna und Whitney Houston, außerdem stellt er den Soundtrack zu dem Film “Exhale – Warten auf Mr. Right” zusammen
1958 – stirbt der amerikanische Musiker Chuck Willis, *31.01.1928
1959 – wird Brian Setzer geboren. Der amerikanische Sänger, Gitarrist und Songschreiber feiert mit der Rockabilly-Formation Stray Cats große Erfolge. Einige Hits: “Rock This Town”, “Stray Cat Strut” und “(She’s) Sexy And Seventeen”
1960 – kommt Katrina Leskanich, die britische Sängerin bei “Katrina & The Waves”, zur Welt. Einer der größten Hits: “Walking On Sunshine”
1962 – stirbt der Ex-Beatle Stu Sutcliffe im Alter von 21 Jahren an einer Gehirnblutung in Hamburg, *23.01.1940
1964 – kommt Alan “Reni” Wren, Schlagzeuger bei den “Stone Roses”, auf die Welt
1968 – feiert Cliff Richard mit dem Song “Congratulations” seine neunte Nummer eins in den britischen Charts. Der Titel ist gleichzeitig sein Beitrag für den Grand Prix d’Eurovision de la Chanson
1970 – fragt der “Doors”-Sänger Jim Morrison während eines Konzerts in Boston das Publikum, ob es sein Geschlechtsteil sehen möchte. Die Veranstalter lassen daraufhin den Strom abschalten
1970 – macht Paul McCartney die Trennung von den “Beatles” publik und veröffentlicht sein erstes Soloalbum
1972 – gewinnt Isaac Hayes für den Titelsong zum Kinofilm “Shaft” einen Oscar
1979 – erblickt Sophie Ellis Bextor das Licht der Welt, britische Sängerin
1981 – kommt Elizabeth Margaret McClarnon, ehemalige Sängerin bei “Atomic Kitten”, zur Welt
1984 – wird in Liverpool ein “Beatles”-Museum eröffnet
1999 – starten “TLC” mit ihrer Single “No Scrubs” einen vierwöchigen Aufenthalt in den amerikanischen Charts
2000 – kommt die neue “Fury In The Slaughterhouse”-Single “Are You Real” in die Plattenläden
2004 – stürmen “De Randfichten” mit ihrem Song “Der alte Holzmichl” die deutschen Charts
2007 – brennt das Haus in Hendersonville, Tennessee, das einst Johnny Cash gehörte, nieder. Nach Cashs Tod hatte Barry Gibb von den „Bee Gees“ das Haus gekauft, um es zu renovieren
2009 – stirbt der Bluesmusiker Rocky Hill im Alter von 62 Jahren an unbekannten medizinischen Komplikationen, *01.12.1946
2012 – wird Robin Gibbs Orchesterproduktion „Titanic Requiem“ (veröffentlicht zum 100. Jahrestag des Untergangs der Titanic) in London uraufgeführt
2013 – Kate Bush erhielt ihren CBE für Verdienste um die Musik von der Queen bei einer Investiturzeremonie in Windsor Castle, England. Die Singer-Songwriterin, die 1978 berühmt wurde, als Wuthering Heights die Charts anführte, sagte, sie sei „unglaublich begeistert“. Die 54-Jährige widmete den Preis ihrer Familie und scherzte, dass er einen Ehrenplatz ganz oben auf ihrem Weihnachtsbaum haben würde
2015 – All Time Low waren mit ihrem sechsten Studioalbum Future Hearts auf Platz 1 der britischen Album-Charts. Die amerikanische Rockband erreichte auch in den USA Platz 2 und erreichte damit ihre bisher höchste Platzierung in den US-Album-Charts